bookmark_bordernachfolger für mich gesucht

hiltrud hat mich vorhin darauf hingewiesen, daß die stelle als wissenschaftliche hilfskraft, die ich vier jahre innehatte, jetzt für einen nachfolger ausgeschrieben ist.

ich hoffe, daß wir jemand netten und fitten finden!

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Bereich Digitale Dienste die Stelle einer wissenschaftlichen Hilfskraft (19 Stunden/Woche) zu besetzen.

Aufgaben:

* Inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung der Internetpräsenz der Bibliothek
* Gestaltung von Web-Seiten und Entwicklung von Vorlagen
* Web-Programmierung
* Umfassende Betreuung und Unterstützung der Anwender (Produzenten und Konsumenten) im Umgang mit den neuen Medien

Bewerberinnen und Bewerber sollen einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss nachweisen können und neben einem Gespür für optische Gestaltung und Präsentation von Informationen über zumindest zwei der nachfolgenden Kenntnisse verfügen:
Software und Technologien zur Produktion, Verwaltung und Konsumption von Web-Inhalten (HTML-Editoren, Werkzeuge für Grafik&Design, HTML, CSS, JavaScript, Adobe Acrobat, Browser); Erfahrungen im Bereich Web-Design sind wünschenswert.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

An der Universität Münster werden Stellenbesetzungen grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 27. Juli 2007 an die

Universitäts- und Landesbibliothek Münster
-Allgemeine Verwaltung-
AZ 5.3.2.1 – 07/04
Postfach 8029
48043 Münster

bookmark_borderinetbib 2006 – halb rum

hallohallo, live aus dem internet-cafe der inetbib 2006! 🙂

hier im foyer des hörsaalgebäudes gibts gleich noch eine kaffeepause mit lecker kuchen, und nach dem letzten vortragsblock folgen noch verschiedene stadt- und bibliotheksführung, bevor es heute abend dann ins schloßgarten-restaurant geht.
mittagessen hat heute gut geklappt [ich bin fürs catering verantwortlich :)], und auch die diversen kaffeepausen gestern verliefen problemlos. soll wohl gleich und morgen vormittag dann auch noch klappen.

gestern abend war ich um 7 zu hause und habs dann noch bis halb 10 durchgehalten; mal sehen, wie spät es heute abend wird – und morgen abend kippe ich vermutlich schon um 8 ins bett. 🙂

bookmark_bordereine bibliothek auf wandersfüßen

gestern war der traditionelle betriebsausflug der ulb.

vormittags hatten sich die kolleginnen und kollegen auf sechs programmpunkte mit dem schwerpunkt „der hafen von münster“ aufgeteilt: eine radtour, eine führung durch das neue stadtwerke-gebäude, eine führung durch das hansa-viertel, eine führung durch den hafen (wegen des großen interesses gab es dafür sogar zwei gruppen), eine führung durch den coppenrath-verlag und eine führung durch den verlag buchkunst kleinheinrich.
da unsere abteilung das vergnügen hatte, den diesjährigen ausflug zu organisieren, haben wir uns über die verschiedenen angebote verteilt, und ich war für den kleinheinrich-verlag „zuständig“. ein ganz kleiner verlag – aber superschön! sehr schöne schlichte kleine verlagsräume und wunderschöne bücher. immer wieder faszinierend, was es in münster alles so gibt. und dann sogar in der königsstraße, quasi bei mir um die ecke. 🙂

mittags traf man sich dann im hafen zum mittagessen, entweder im luv oder auf dem hafen in den osmo-hallen. sehr lecker. 🙂
um drei rottete man sich dann mit allen 126 (!) mann beim luv zum kaffeetrinken zusammen. trotz mehrmaligem vorherigem besprechen lief das getränke- und kuchen-austeilen aber so wie befürchtet: viel zu langsam. unser tisch brauchte geschlagene anderthalb stunden für je ein heißgetränk und ein stück kuchen. tja. wahrlich keine gute werbung für den wirt.
aber die stimmung war gottseidank trotzdem gut, das abschließende quiz, in dem die abteilung, die im nächsten jahr organisieren darf, ermittelt wurde, war sehr lustig, und wir haben mit unserem orgateam ein trotz kaffeekuchenverteilpanne zufriedenes fazit ziehen können.

nächste woche werden wir dann fotos sammeln und sortieren. das wird sicherlich auch nochmal sehr lustig. 🙂

ulb-betriebsauflug 2006 in den münsteraner hafen

bookmark_borderoki +

vermutlich noch heute wird der oki, der „online-katalog der institute“, abgeschaltet.
inzwischen sind nämlich alle daten in den „normalen“ ulb-katalog überspielt.

natürlich ist das gut.
aber ich finds auch irgendwie ein bisschen schade. ich fand den oki immer gut. 🙂

nachtrag: grad kam die entsprechende forumsmeldung.
*schnüff* 🙂

bookmark_borderzeitschriften digital

hach, da könnte man sich dran gewöhnen.

gestern abend wollte ich nachsehen, ob die ulb die zeitschrift „romanische forschungen“ hat. darin ist 1903 ein beitrag von adolf zauner erschienen, der den begriff der onomasiologie (das teilgebiet der semantik, in dem meine diss angesiedelt ist) das erste mal verwendet.
das opac-ergebnis enthielt einen link auf den digitalen volltext. also flugs vpn angeworfen, dem link gefolgt – und das werk bei digizeitschriften als pdf-datei bekommen.

bookmark_bordernicht mehr allein

ständig krieg ich in der ULB einen drauf, wenn jemand anders meinen rechner nutzen will: äh, was isn das für ne tastatur? (die gute alte ergonomische marquardt!) und 4 sekunden später: ahrg, was ist das um himmelswillen für eine maus?? (der gute alte logitech trackball! banausen!!)
aber seit gestern weiß ich: ich bin nicht allein. die fachreferentin für wirtschaftswissenschaften hat auch einen trackball! und sie will sich auch noch eine ergonomische tastatur besorgen.
🙂

bookmark_border„den überblick behalten – literatur verwalten“

gestern nachmittag habe ich an der ulb-schulung zu literaturverwaltungsprogrammen teilgenommen.
eine schöne schulung einer kollegin aus der informationsabteilung (die uns aber leider zu mai richtung goethe-institut münchen verläßt :(), in der als beispielpgrogramme endnote und bibliographix vorgestellt wurden.
nette programme, aber ich denke, daß ich doch erstmal bei meiner word-liste bleiben werde. da weiß man, was man hat, und man muß nicht erst stunden mit der umgießung in eins der programme und dann mit der einarbeitung ins programm verbringen, und man ist word-autark.
aber in der technik-übung werde ich das sicherlich im nächsten semester mal ausführlicher vorstellen. je eher man mit sowas anfängt, desto besser. hätte ich meine literatur-für-die-diss-suche sofort z.b. mit bibliographix organisiert (mit zwei klicks kann man z.b. katalog- oder datenbank-einträge komplett übernehmen), wärs sinnvoll gewesen, aber jetzt ist es eigentlich schon zu spät.
naja, man soll ja nie nie sagen. wenn mir mal langweilig ist … 🙂

mehr zum thema:
berliner arbeitskreis information: übersicht über literaturverwaltungsprogramme (und andere interessante software)
krajewski, markus: „mein elektronisches textgedächtnis – eine gebrauchsanleitung“
dell’orso, francesco: „bibliography formatting software: an evaluation template“