für heute vormittag – daß es wirklich den ganzen vormittag dauerte, war zwar nicht geplant, aber nun denn – stand ein zug durch die bibliotheken an, literatur für die wsk-sachen und noch vor einiger zeit notierte diss-sachen kopieren.
da ich eh zu den erziehungswissenschaftlern mußte (sehr schöne bibliothek übrigens!), konnte ich da auch gleich meine mensa-karte für die neuen kopierer aufladen; im ifas stehen aber zur zeit noch zwei kopierer, ein alt ein neu, so daß man die alten karten auch noch weiter abkopieren konnte.
im fürstenberg-haus läuft man sich in der kombinierten bibliothek aller dort sitzenden institute die hacken ab, verliert ein wenig die orientierung und sucht schonmal signaturen an völlig falschen stellen (weil man das kleingedruckte „bibliothek der archäologischen abteilung“ nicht gesehen hat), aber auch da hab ich gefunden was ich brauchte.
dann noch zur deutsch I und in die ulb.
schön sind die, die neuen kopierer, und noch kopieren sie auch streifen- und einwandfrei.
und das mit der mensakarte ist sehr vernünftig: eine karte weniger im portemonnaie und nicht mehr diese sehr knickempfindlichen papier-kopierkarten.
der nächste schritt wäre jetzt die kombinaton aus kopierkarte, ulb-ausweis und studentenausweis. so wie es das z.b. so ähnlich in leipzig gibt. aber das werde ich wohl nicht mehr erleben.
immerhin bin ich schon so alt, daß ich sogar noch die generation kopierer vor den jetztigen „alten“ kenne … 🙂
nachtrag: zwei nachteile hat das ganze allerdings: die mensa-karte ist nicht gut zu beschriften, da sich auch edding wieder abrubbelt (okay, man weiß eh nie, was das namen-draufschreiben bringt, weil das ja noch nicht garantiert, daß man die karte nach einem verlust aufgrund der beschriftung zurückbekommt), und man hat keinerlei beleg oder quittung mehr über das für kopien verwendete geld (z.b. für die steuererklärung).