bookmark_borderdie netzwerker.

leute, die mich näher kennen, wissen, daß ich ein faible für gewisse spielzeugsachen habe. das fängt bei schafen an und hört bei lustigen bastelsachen noch lange nicht auf.
[leute, die mich nicht näher kennen, halten mich aufgrund dessen vermutlich manchmal für albern bis bescheuert. 8) ]

eine neue leidenschaft sind die brio networkers: das sind die kleinen männchen, die in unseren computern dafür sorgen, daß die kiste läuft, cds gebrannt und emails zugestellt werden und dem virenschutz nicht langweilig wird. 🙂

als einführung empfiehlt sich das video von emos geburtstag, zu sehen z.b. auf youtube.
inzwischen ist „how long after the cake?“ hier schon ein geflügeltes wort. 🙂

letztes jahr mußte ingo an seinem geburtstag schon dran glauben. schließlich ist er physiker und muß der welt erklären können, wie das mit computern und so funktioniert; da kann ein bisschen unterstützung von emo und ein ein paar kumpels ja nicht schaden. 🙂

dank ebay bin ich jetzt auch stolzer besitzer von emo und bernie nebst ihren wagen:
networker: emo + bernie mit wagen

und von turner und viro:
networker: turner + viro

auf jeden fall möchte ich neben den anderen einzelfiguren aus der 1.0er- und der 1.5-er-serie noch dex nebst seinem searchpod haben; schließlich hat mein beruf später ja hoffentlich auch mal was mit informationssuche zu tun. 8)

die jungs kommen also nicht nur meinem sammeltick entgegen, sondern sie sorgen auch für gute laune im büro: weil man immer lächeln muß, wenn man einen von ihnen sieht. 🙂

bookmark_borderCS3!

es war etwas umständlich, aber wir haben jetzt endlich zueinandergefunden.
samstag stand der paketbote vor verschlossener tür.
gestern morgen war ich zu früh am postservicebüro, das paket war noch nicht da.
gestern abend war ich zu spät am postservicebüro, weil ich vergessen hatte, daß es schon um 6 zumacht.
aber vorhin konnte ich dann endlich mein paket mit der adobe cd3-suite („design standard“) in die arme schließen. 8)

gut, daß es hier noch genug anderes zu tun gibt, sonst würde ich jetzt vermutlich vier tage und nächte durchgehend vorm rechner hängen und rumspielen … 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 3: alte kamelle

naja, inzwischen bin ich ja in einem alter, wo ich es endlich zugeben kann:
ja, ich habe „take that“ gehört. und ich habe sogar eine maxi und drei cds von ihnen. inklusive der neusten. konnte ich neulich erwerben, als ich eine cd, die meine mama mir doppelt geschenkt hatte, umgetauscht hab. (die doppelte war von xavier naidoo – für meinen bruder glaubich noch peinlicher als take that 8).)

und jetzt ist alles modern digital aufm ipod.
*hach*
heutzutage muß dann jetzt philip drunter leiden. 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 2: cover

war klar. der spontane einfall „eben noch von allen sinfonische-blasmusik-cds endlich mal ein best-of machen und nur die sachen zusammenstellen, die man gerne hört“ wurde dann ebenso spontan zu „och, wenn man schonmal dabei ist, kann man auch gleich gucken, ob man nicht alle cover zusammenkriegt“.
da itunes zwar jetzt schon selbständig im istore nach covern sucht, aber vieles nicht findet (z.b. wenn die schreibungen der albentitel und/oder interpreten voneinander abweichen, was bei mir wg. kleinschreibung häufiger vorkommt), gibt es inzwischen schon mehrere kleine tools, die sich auch auf die suche nach covern machen.
ich hab mal den itunes art importer ausprobiert. funktioniert sehr gut!
einiges muß man dann zwar immer noch von hand suchen (grad die blasorchester-sachen und ältere cds), aber bis auf ein cover (und das gehört zu seinem 172-cds-set und ist daher entschuldigt) hab ich alles gefunden.
macht sich sehr hübsch! 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 1: bibliotheken

tja. da ist man von robusten victorinox-usbsticks verwöhnt und meint, man könnte mit einem 8gb-nano jetzt munter musikdaten durch die gegend transferieren – denkste.
statt mal eben heute morgen vier bach-kantaten-cds für philip zu überspielen, hab ich mich jetzt den ganzen tag nebenher mit musik-von-rund-in-eckig-transformieren beschäftigt. aber so langsam läufts. 🙂

problem: „ein ipod kann immer nur eine bibliothek handeln. nicht zwei. also die auf Deinem laptop oder die auf Deinem desktop-rechner. wo denkst Du hin?!“
hm. zur wahl stand nur, das, was ich letzte woche in albachten überspielt hab, zu löschen, oder den ipod nicht mit dem rechner hier zu hause zu füttern.
beides doof.
*rumsuch*
mit dem samstag erstandenen „macwelt ipod special 1/2007“ und google ein tool namens „yamipod“ ausgegraben. damit die dateien vom ipod auf den rechner kopieren, sie dann wieder in itunes importieren – et les voilà.

jetzt hab ich aber auch erstmal genug stücke überspielt.
soll für die nächsten wochen reichen.
und noch ist ja auch noch platz für weiteres. so rund 5 gb. 🙂

das schöne daran ist, daß man wirklich mal wieder vor dem cd-regal steht und sachen rauskramt, die man ewigkeiten nicht mehr gehört hat.
jetzt fehlen nur noch gelegenheiten, den ipod zu verwenden, außer als einschlummer- und aufwachmusik in unserem super docking-radio in albachten.
ich fürchte, ich muß wohl doch mal mehr joggen gehen … 🙂

bookmark_border512 schweizer mb

dank ebay hab ich jetzt endlich meinen heißgeliebten victorinox-usb-stick in der 512er-version. die 128, die ich bislang hatte, sind manchmal doch einfach zu wenig.

nachwievor die beste usb-stick-lösung, wenn es darum geht, das ding jeden tag am schlüsselbund dabeizuhaben. [werbung off. nein, ich werde leider nicht von victorinox gesponsert. :)]

victorinox-usb