ein bißchen französische westküste.
französische bücher. diese und noch ein paar andere. und ideen für zu bestellende bücher nach dem urlaub. 8)
ein groooooßer französischer supermarkt mit angeschlossener buchhandlung.
zwei ortschaften, zu denen wir ohne die „inside information“ unserer hosts nicht hingefahren wären.
eine problemlose rückreise und 3.486 unfallfreie kilometer.
das spiel „zwei wahrheiten, eine lüge“ als warm-up für einen workshop in gemischter kolleg:innen-runde.
wenn auffällt, wenn man mal eine weile nicht bei twitter ist. 🙂
Kategorie: on tour
irgendwo in der welt unterwegs
bookmark_borderwas schön war | kw 2020.33
wenn der zielort einer reise zum ersten mal auf den verkehrsschildern auftaucht.
all das französisch, das ich noch verstehe.
mein eingerostetes französisch, das noch verstanden wird.
französische zeitschriftenläden und buchhandlungen.
französische bäckereien.
die gastfreundschaft unserer „hosts„.
ein neues familienmitglied.
papier mit seyès-lineatur.
maigret-krimis für die sammlung.
simple abendessen mit baguette, käse und aufschnitt.
ein abendessen im „auberge de la fosse arthour„.
das „scriptorial“ in avranches.
wenn man anfängt, wieder auf französisch zu denken.
bookmark_borderregensburg 2019
bislang war ich in sachen RVK alle zwei-drei jahre in regensburg, zuletzt 2017.
in diesem jahr war es daher nicht nur wieder an mir, zum jährlichen RVK-anwendertreffen zu fahren, mit dem ich mich in den letzten jahren mit meiner kollegin sarah abgewechselt habe, sondern als frisch gewähltes mitglied im RVK-beirat hatte ich noch einen weiteren termin vor ort. (und deshalb werde ich in den nächsten drei jahren alle halbe jahre in regensburg sein.)
für die akten hier kurz ein paar links zu unterkunft, gemeinsamem abendessen und läden für mitbringsel und erste weihnachtsgeschenke. 🙂
- hotel am peterstor: moderner als das wiendl, wo ich sonst immer war, dafür nicht in fußläufiger entfernung zum campus, aber mit den beiden campus-linien ist man auch aus der innenstadt schnell da
- restaurant st. erhard im kolpinghaus
- schau hi
- tee gschwendner
- selmair spielzeug
- corvus wohnitäten
- sonnentor
bookmark_bordertweets | 2019-11-06
'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
das #RVK–#anwendertreffen startet traditionell mit einer kleinen führung: diesmal zu alexander freiherr von #branca, der u.a. das gebäude der @ubreg gebaut hat. #architektur #1969 #1974 #beton #brutalismus pic.twitter.com/1UysQSIiQ3
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191996946036248577
nach der bibliothek hat branca u.a. die deutsche botschaft im vatican und die neue pinakothek in münchen gebaut. #architektur #geschichte pic.twitter.com/E6WcifjOQl
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
… auf gehts: ines häusler eröffnet das #RVK–#anwendertreffen #2019 in der @ubreg. pic.twitter.com/rMgHfwYgcS
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
hier noch einige infos zur ausstellung: https://t.co/sMbh7el0WB #branca #architektur #geschichte
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
Die Ausstellung Alexander Freiherr von Branca (1919-2011) https://t.co/I56NFRRmjJ ist noch bis Januar 2020 in der Zentralbibliothek zu sehen #architektur #regensburg https://t.co/Uo8noqvnZG
— UniBib Regensburg (@ubreg) November 6, 2019
ines häusler und albert schröder haben zunächst einen rückblick auf die aktivitäten der #RVK-koordinierungsstelle im vergangenen jahr gegeben. #hinterdenkulissen 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
nach der kaffeepause gibt nun kai steffen einen überblick über die einrichtung des #RVK-beirats und seine erste amtsperiode 2016-2019. hans schürmann wird im anschluss den neuen beirat und seine pläne für die zweite periode 2019-2022 vorstellen. pic.twitter.com/5DrhspFNGa
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
nach der mittagspause geht es nun in sachen #RVK–#konkordanzen weiter: @nichtich und uma balakrishnan vom GBV stellen aus dem @coli_conc-projekt das #cocoda-mapping-tool und den #ccmapper vor. https://t.co/Pg8uSspZWf #tutorial #workshop
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
im workshop-teil haben wir selbst mit dem mapping-tool gearbeitet. interessant, das mal auszuprobieren — und zb. zu überlegen, wozu man es in der eigenen bibliothek einsetzen könnte. #klassifikationen #konkordanzen #coliconc #cocoda #RVK #BK #DDC #uvam
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192087346885398528
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192099745491308545
Every library has that one mug that you never see anyone use but is always in a different spot away from the break room
— Fake Library Statistics (@FakeLibStats) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192128424984354821
Translation now available from @ScienceguideNL : leaked document on Elsevier negotiations in the Netherlands reveals
– NFU blocked no-deal option
– shift in negotiations to include (meta)data services, a.o. to inform science policy
– framed as 'open science infrastructure' https://t.co/3g1sb8QuUr— Bianca Kramer @MsPhelps@akademienl.social (@MsPhelps) November 6, 2019
Die @UniHannover hat inzwischen auch ein eigenes Repositorium zum Publizieren von Forschungsdaten. FAIR-Prinzipien inklusive 🙂 Für Angehörige der LUH ist das Publizieren der Daten hier kostenlos: https://t.co/h9Y86tvm8h
— Katja Politt (@lingucat) November 6, 2019
"Zeig dich von deiner Schokoladenseite" ist das Motto der neuen Plakatkampagne der Ordnungspartnerschaft "Sicher durch Münster" für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Die Plakate sind an Bushaltestellen oder Litfasssäulen im Stadtgebiet zu sehen.
➡️ https://t.co/QtyDVIwYXg pic.twitter.com/cLJiNUSGyh— Stadt Münster (@muenster_de) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192130411960377344
Wir steigen ein mit guter wissenschaftlicher Praxis und lernen u.a. den seit August gültigen neuen Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ kennen. https://t.co/Sp7FWepvVG https://t.co/MYF0d5zDNX
— Katja Politt (@lingucat) November 6, 2019
We have the most exciting desk decorations @britishlibrary ! https://t.co/Hm4ZovLIyl
— Torsten Reimer (@torstenreimer) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192131372258930690
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192131514630385667
Accidentally duplicated every item in my @zotero library.
A sane person would've written a script to automate the merging process.
I took the analogue approach. pic.twitter.com/kAF9c6tUs3
— Dooley (Logging Out) (@DooleyMurphy) November 5, 2019
#Homöopathie #homeopathy next level. »Alle #Globuli enthalten die Löschfrequenz sämtlicher zugeordneter Viren inklusive eines möglichen Mutationsspektrum, ein Erkennungsprogramm und natürlich ein Beseitigungsprogramm.« Wieso ist sowas frei verkäuflich, @BMG_Bund @jensspahn? pic.twitter.com/wYoBrgXhfM
— Ludger Wess (@LudgerWess) November 6, 2019
Der Geruch alter Bücher weht zwar noch durch wissenschaftl #Bibliotheken. Wer dort arbeitet, muss sich aber auch mit #Kulturmanagement & #Digitalisierung beschäftigen, wie @BjoernGebert in unserem neuesten Berufsbild erklärt: https://t.co/I8jLh9fSEv #Bibliothekar #Unibibliothek
— KulturManagementNet (@kmnweimar) November 6, 2019
Queen Elizabeth I reportedly said that she bathed once a month, ‘whether I need it or not’.
— Quite Interesting (@qikipedia) November 6, 2019
Unser Sammelband ist raus: #Wissenschaft und #Gesellschaft – ein vertrauensvoller Dialog. Als Hardcover und Open Access: https://t.co/5l75yID50V
— Alexander Maeder (@methodenkritik) November 5, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192134006751543297
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192134448411824128
Die #Bibliothek: nicht nur für die Bücher, auch für die Menschen. (Kluth: Lehrbuch der Bibliothekspraxis, 1979) Ich hätte gerne mehr Auseinandersetzungen mit Bibliotheksgeschichte im Studium gehabt. Mit Blick auf die kommende lokale Bibliotheksentwicklung lässt sich viel lernen. pic.twitter.com/IULI8g7yqG
— DonBib @donbib@openbiblio.social (@UltraBiblioteka) November 5, 2019
"to be sure: try again." https://t.co/0ZkitTeoD3 cc @o2r_project 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192142201075240960
Der Umwelttipp zum Mittwoch: pic.twitter.com/nEr9ldAPpq
— Christine (@die_christine) November 6, 2019
Good news: a week ago I shared that DOI foundation stopped supporting resolving non-DOI persistent identifiers, such as Handles. It seems, that they has rolled back the change. Many thanks for that! https://t.co/yoriLfnni0
— @kiru@openbiblio.social (@kiru) November 6, 2019
hallo kassel-wilhelmshöhe. #ICE90 ✔️ #RE4770 ⬜ #ERBRB89 ⬜ #regensburg #münster pic.twitter.com/c5E7iaCpfG
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
Hier ist sie, die Zusammenfassung: Was sich Historiker*innen von Archiven wünschen: eine Umfrage https://t.co/e7IQuq6xQx #archive20 #archive #digitalhistory
— @Mareike2405@doesnotuseX (@Mareike2405) October 29, 2019
Vielen Dank für das Interesse an meinem Veranstaltungsskript "Einführung in die Informationstechnik". Gibt's als #OER unter https://t.co/HVG44kBQQ1@KoerberEdu @TUHamburg
— Axel Dürkop (@xldrkp) October 28, 2019
If you are interested in aligning ontologies and vocabularies with Wikidata please give Cocoda a try! For instance Wikidata to @IconclassRKD : https://t.co/vcGREYo9F4 Feedback how to improve the interface is very welcome! https://t.co/A6VwuqpU78
— Jakob @nichtich@openbiblio.social (@nichtich) October 26, 2019
In my files I found the party newspaper of the East German SED reporting the fall of the Berlin Wall. It’s s small thing down on the page just reporting “heavy traffic” at the border crossings. Was this the understatement of the century? pic.twitter.com/CrNmvnZsXh
— Carl Bildt (@carlbildt) November 6, 2019
Introducing the Sherlock Holmes of science fraud, Elisabeth Bik (@MicrobiomDigest).
I wrote about how she spends her days voluntarily scouring the internet to seek out manipulated images in published papers, and reports the shoddy scientists behind them.https://t.co/xVb7lwgRPF
— Gemma Milne (@gemmamilne) November 6, 2019
Die Welt werden wir mit Twitter nicht ändern, aber einige Leute zum Lachen bringen, einen beschissenen Tag vergessen lassen & das ist genug.
— Shellfollower (@shellfollower) June 12, 2014
Führte Radikalisierung irgendwann schon einmal zu einem guten Ende? (ehrliche Interessensfrage)
— jhermes (@spinfocl) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192164909183913985
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192165267238985731
#TIL: PDA (patron driven acquisition) can also be called DDA (data/demand driven acquisition). #library #acquisition #varieties pic.twitter.com/0eOMrgOmLS
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192178891378642945
#ResearchGraphs to be further discussed at the forthcoming Nov 18-20 @euroCRIS_Org #MuensterSMM https://t.co/WmGqB5AfkO w/ @mfenner among the speakers at the event #CERIF https://t.co/IMJngEq5Wg
— Pablo de Castro @pcastromartin@mastodon.world (@pcastromartin) November 6, 2019
"So, are you guys, like, a couple?"
The unicorn and Pegasus looked at the stranger.
"We are. Why?" Pegasus asked.
"So, which of you is, you know…"
Pegasus and the unicorn looked at each other.
"One of us has a horn, the other has wings," the unicorn said.
"Uh. How-"
"Goodbye."— Micro SF/F stories (@MicroSFF) November 6, 2019
Andreas Kablitz bringt heute in der @faznet ein paar lesenwerte Einwände gegen Hans-Ulrich Gumbrechts jüngste Überlegungen zum Ende der Geisteswissenschaften. Es sind ein paar spannende Punkte dabei, weil er der Begriff der GW differenziert. #DarumGW
— Kristin Eichhorn (stillgelegter Account) (@DrKEichhorn) November 6, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192186256630931457
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192188339316805632
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192189340287479808
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192196863820288005
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1192200452882018304
bookmark_bordertweets | 2019-11-05
'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 5, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191716628892925952
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191824281140899851
42% of librarians are hoarders; 42% are pack rats; the remainder consider themselves collectors
— Fake Library Statistics (@FakeLibStats) November 5, 2019
"Bonk!" – NEUE "Glückskind"-Folge
Alle Folge hier: https://t.co/idHCgPS8xf pic.twitter.com/tWJscW9y8z
— DerFlix.de (@DerFlixxx) November 5, 2019
'nacht allerseits! pic.twitter.com/PzLPacr8Oa
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 5, 2019
bookmark_bordertweets | 2019-11-04
'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 4, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191231937542868994
in sachen #RVK jetzt auf dem weg nach regensburg. und in dem moment, in dem der RE nach essen losrollt, kommt die meldung, dass der anschluss-#ICE721 wg. eines schienenbruchs heute nicht in essen hält. sh*t. *nachalternativensuch*
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 4, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191322352803557381
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191323530362789888
… so: von essen nach düsseldorf rüber, und jetzt im #ICE723 bis nürnberg.
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 4, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191401804975759365
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191408018338041856
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191437419184308230
hallo regensburg! 🙂 pic.twitter.com/Ge8vafDUiL
— viola voß (@v_i_o_l_a) November 4, 2019
Instead of participating in NaNoWriMo or NaNoGenMo or anything like that, this year I'd like to celebrate NoVember, a month in which I challenge myself to say No to at least one thing each day
— Esther Seyffarth (@ojahnn) October 12, 2019
If you get on the train while people are still getting off, may your tea be forever cold
— VeryBritishProblems (@SoVeryBritish) November 4, 2019
"cat? no idea, we're all towels aren't we, lads?" pic.twitter.com/JhYcdaxs6f
— Paul Bronks (@SlenderSherbet) November 3, 2019
I forget what offices are like these days. It's like this, right? #MondayMotivation #OfficeLife #Mondays #Doughnuts https://t.co/jfGyXlf32M via @GoComics
— Dave Blazek (@LoosePartsGuy) November 4, 2019
Wissenschaft zum Hören – Uni Münster startet #Podcast. Unter dem Titel "WWU-Cast – wissen.leben.hören" kommen Wissenschaftler/-innen verschiedener Disziplinen zu Wort. In Folge 1 ist Prof. Martin Winter vom MEET zu Gast:https://t.co/C2HPjqUacb #sciencepodcast #wwucast @dfg_public pic.twitter.com/gSy9TZsyhk
— Universität Münster (@uni_muenster) November 4, 2019
Hotnews vom @ZIVWWU: Aktuell sind Phishing-Mails mit dem Betreff "Uni-Münster Admin Überprüfung und Aktualisierung" im Umlauf. Bitte klicken Sie nicht auf den Link, sondern löschen Sie die Mail einfach. https://t.co/4NzIwDHZ3w
— Universität Münster (@uni_muenster) November 4, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191468772013608965
This week: #languagelearning is hard. #english #kids #breakfast pic.twitter.com/PUuklFgxhM
— Itchy Feet Comic (@ItchyFeetComic) November 3, 2019
My cartoon for yesterday’s @guardianreview pic.twitter.com/ENRe8vleKo
— Tom Gauld (@tomgauld) November 3, 2019
Manchmal denke ich mir "hä?" und dann scroll ich einfach weiter.
— Ois Tschikago (@OisTschikago) June 16, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191469467684999168
'Könnten Sie bitte nach meiner Regierung schauen? Die zieht schon seit längerem komisch nach rechts.'
'Welches Modell?'
'Demokratie.'
'Oh je, da habe ich schlechte Neuigkeiten – das ist ein derzeit europaweit auftretender Serienschaden, da haben wir noch keine Ersatzteile.'
— Juraman (@hangelar) October 4, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1191469915775090690
Picard management tip: The truth is that sometimes you just won't know the right thing to do. You still have to try.
— Picard Tips (@PicardTips) November 1, 2019
17% if the time a librarian spends on committee work is deciding how best to abbreviate the word 'association'
— Fake Library Statistics (@FakeLibStats) November 1, 2019
Manchmal muß man die Realität schön reden (oder sich schön trinken), um sie auszuhalten …
— Bernhard Tempel (@nemissimo) October 31, 2019
Our digital times, Halloween edition 🙂 pic.twitter.com/4bY57xCrXR
— Eric Topol (@EricTopol) October 30, 2019
bookmark_bordertweets | 2019-10-02
'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
"Don Quixote (abridged)" https://t.co/1AINIXX4j9 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179286929642262533
falls man mal wieder ein hotel in hannover in TIB-/uni-nähe sucht: das "schlafgut" im werkhof ist empfehlenswert! https://t.co/LAtJz9FYmq #oat19 #touristinformation #servicetweet 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179296963679985664
und hier meine #oat19 Slides zur Open-Access-Strategie Brandenburg: https://t.co/HJul4tzOyH @EllenEuler @bkaden
— Anita Eppelin (@aeppelin) October 2, 2019
Back to lovely weather in Hannover for the last day ay #oat19 https://t.co/u9CYYPXRn3
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 2, 2019
in #session9 der #oat19 zu überregionalen und erwerbungs-aspekten von #openaccess beginnt @HolzerAngela mit einem vortrag zu "Überregionale Lizenzierung und Open Access Publizieren". die beiden #DFG-förderprogramme dazu: https://t.co/coHzph5u4o & https://t.co/p51HOdHc3r
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Die Slides für die LangSci-Präsentation zu #CommunityProofreading finden sich hier https://t.co/iFSIdd6cCY #oat19
— @langscipress@openbiblio.social (@LangSciPress) October 2, 2019
die programme wurden gemeinsam evaluiert, da sie "verwandt" sind und zur gleichen zeit auslaufen. zu den zahlen zu teilnehmern, preisen u.ä. siehe die nachher-online-folien. 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
hrmpf, twitter hängt hier zwischendurch, daher keine detaillierte berichterstattung möglich. 🙁 in den folien gibts aber viele zahlen und v.a. rückmeldungen und wünsche der programmteilnehmer. #DFG #lizenzieren #publizieren #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179304472134205440
weiter geht es mit annette klein zu "Erwerbungsmodelle mit OA-Komponente – eine Bestandsaufnahme". so war zumindest der plan, als sie den vortrag geplant hat — viele der themen, die sie ansprechen wollte, sind aber heute an tag 3 der #oat19 schon angesprochen worden.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
daher es jetzt um fragen wie "wie lassen sich OA-modelle in eine konsistente erwerbungsstrategie einbinden?", "wie müssen die erwerbungsrichtlinien und etatverteilungsmodelle weiterentwickeln?" und "was sind zukünftig die aufgaben von erwerbuntsleitungen?" #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
was ist eine erwerbungsstrategie? "plan, wie die erwerbungsressourcen einer bibliothek eingesetzt werden sollen, um ihre mission bestmöglich zu erfüllen". einflussfaktoren zb: strategische ziele d. einrichtung, nutzerbedürfnisse, kooperationen, verfügbare ressourcen, markt #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
was ändert sich durch #openaccess? "nichts": die grundsätzlichen bedingungen und anforderungen bleiben. #erwerbung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
erwerbungsrichtlinien: konkretisierung der erwerbungsstrategie durch definition präferierter zielgruppen, wege, formate, inhalte. daraus abgeleitet: kriterien, mit denen der erfolg der strategie gemessen werden kann. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
was ändert sich hier durch #openaccess? ein neuer #erwerbung-sweg kommt hinzu, die kriterien für "erfolg" müssen neu durchdacht werden. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
erfolgskriterien für #openaccess–#erwerbung? nutzung nicht mehr alleiniges kriterium, erfolg = bedarf der primären nutzer kann wirtschaftlich erfüllt werden, wissenschaftler:innen wollen nicht nur lesen, sondern publikationen umfassend nachnutzen (nutzung + lizenz + preis) #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179308448825200640
und wissenschaftler:innen wollen in für sie relevanten medien publizieren (auch #openaccess) (in mannheim keine naturwissenschaften > andere art der diskussion zu oa) #erwerbung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
etatverteilungsmodelle: traditionelle modelle passen für eressourcen schon lange nicht mehr > praxislösung: ausgehen vom status quo, vorwegabzüge für posten von allg. interesse und maßvolle umverteilung bei bedarfsverschiebungen. #openaccess #erwerbung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
auch hier ändert sich durch #openaccess nichts grundlegendes, aber: noch keine zentralisierung für verhandlungsmandat oder für finanzierung (mannheim = einschichtiges system). #erwerbung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
aufgaben der #erwerbung-sleitung: fragen stellen nach dem bedarf/mehrwert, nach der finanzierbarkeit, nach der operationalisierbakeit (zb: prozesse optimierbar?) sowie über ressourcen entscheiden. auch hier durch #openaccess keine großen änderungen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
fazit: die #openaccess-transformation bringt neue herausforderungen mit sich (mittel müssen zentralisiert, adäquate modelle entwickelt, prozesse angepasst werden). aber: die grundlegenden konzepte und methoden der #erwerbung in bibliotheken bleiben relevant! #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
frage von @c_riesen: wenn wir sagen, dass sich nichts grundlegendes ändert, können wir dann den auch von @JohnWillinsky geforderten "universal #openaccess" überhaupt erreichen? klein: "hier haben wir einen dissens. in unserer bibliotheksordnung steht davon nichts, und …" #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311143141150722
"… daran muss ich mich erstmal halten, weil die versorgung "meiner" hochschule meine hauptaufgabe ist. ich begrüße aber die entwicklungen, die sich ergeben." es geht also darum, auf welcher ebene wir das thema betrachten. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Die Mühe für die Zusammenstellung von #openaccess-Praxishandreichungen lohnt sich! Pünktlich zu den #oat19 hat "Smash the Paywalls: Workflows und Werkzeuge für den grünen Weg des Open Access" von @EstFee, @mv01gt et al. @infoprax 1000+ Downloads erreicht! https://t.co/cVvxdXBgwO
— Alessandro Blasetti (@BlasettiAle) October 2, 2019
Nur 52% der Befragten im Rahmen der Evaluation des DFG-Programms OA-Publizieren halten die 2.000 € brutto Obergrenze für APCs (noch) für sinnvoll. What? Aber vielleicht meinen die auch, dass das immer noch zu viel ist. #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311543034490880
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311562332475392
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311603042443264
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311633820241920
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311681333321728
Die Medzinische Bibliothek der Charité dokumentierte alleine im Zeitraum 1.1.-31.8.2019 47 (!!) erfolgreiche Nachverhandlungen, darunter auch Artikel in Nature Communications. Ohne Preisobergrenze nicht möglich. #oat19 https://t.co/zK0XvDbiWI
— Steffi Grimm (@EstFee) October 2, 2019
Wieder was gelernt: Offensichtlich haben wir in Heidelberg eine informelle Erwerbungskooperation mit der UB Mannheim. Finde ich gut, wusste ich nur nicht. Hätten Sie's gewusst, @zuphilip? 🙂 #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179311992592621568
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179312046875271168
(1/2) Fazit aus dem Vortrag "Erwerbungsmodelle mit OA-Komponente – eine Bestandsaufnahme" auf den #oat19: #OA-Transformation bringt neue Herausforderungen mit sich:
— MoB (@mo42B5) October 2, 2019
(2/2) Mittel zur Finanzierung von Publikationen müssen zentralisiert werden, adäquate Vertragsmodelle müssen entwickelt werden und operative Prozesse müssen angepasst werden. Die grundlegenden Konzepte und Methoden der Erwerbung in Bibliotheken bleiben aber relevant. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 2, 2019
Jetzt gibt es eine Diskussion über das Thema, ob Bibliotheken dafür zuständig sind, mehr als nur für die eigene Einrichtung Literatur verfügbar zu machen. #oat19 https://t.co/pMw6CxdjhY
— MoB (@mo42B5) October 2, 2019
anmerkung einer kollegin zum thema grundordnungen: einige hochschulleitungen haben das thema mittlerweile auch entdeckt, daher besteht hoffnung, dass sich auch auf dem level bald etwas tut. klein: "wir als erwerber haben aber erstmal das machbare im blick." #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
nun Christof Capellaro & @chkaier zu "Förderbedingungen für Publikationsfonds: Open Access – ganz oder gar nicht?" kontext: das projekt "Austrian Transition to Open Access (AT2OA)" https://t.co/mGMNRSFL28. die referenten = teilprojekt auf-/ausbau von publikationsfonds. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179313990717063168
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179314038477590528
Naja, dann wäre die Bibliotheksordnung wohl schnellstens umzuschreiben. "Offen" impliziert nämlich m.E. "für alle da" und nicht nur für die eigene Institution! Unsere Aufgabe ist die Förderung von Wissenschaft und Kunst, und nicht nur jene der Affiliierten! #oat19 https://t.co/Srt7yzx1Re
— Andreⓐs Ferus aka @ferli90@openbiblio.social (@ferli90) October 2, 2019
Ich sehe das gar nicht so anders als A. Klein, glaube aber dass die beiden Perspektiven durchaus konvergieren, wenn man langfristiger denkt. Dann sind die Ideale der OA-Bewegung nämlich genuine Interessen der eigenen Hochschule.
— Jochen Apel (@Duhem_) October 2, 2019
die veröffentlichung zum thema: https://t.co/sb8bKoJsUH #openaccess #publikationsfonds #bedingungen #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
eben von Capellaro erwähnte Handreichung: Open-Access-Publikationsfonds. Einrichtung und Förderbedingungen (Version 1.0). 2019.https://t.co/CZqaGi5Ftf #oat19 https://t.co/ECmjTYGQPv
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 2, 2019
Last talk in this morning session. Young researchers read more. Older researchers review more. A community journal incorporates them into a community of #scholcomm #oat19 https://t.co/tcKUrS8zQ5
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 2, 2019
einheitliche förderbedingungen vs disziplinspezifische unterschiede? STM = bibliometrie, peer review, HSS: andere formate, qualitätssicherung, künstlerische fächer = bildrechte, lizenzierung, verwertungsrechte. #openaccess #fonds #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
was #verlage wollen: klare förderrichtlinien, einheitliche und transparente portale für die abwicklung, langfristig verfügbare und institutionalisierte vergabewege, #fonds ausgerichtet an disziplinen statt an standorten. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179316374172311552
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179316426961821696
Und hier die Langfassung dazu: Capellaro, Christof; Kaier, Christian et al. (2019). Open-Access-Publikationsfonds. Einrichtung und Förderbedingungen (Version 1.0). Zenodo. https://t.co/4P8rRGHnw2 #oat19
— Andreⓐs Ferus aka @ferli90@openbiblio.social (@ferli90) October 2, 2019
zentrale frage aber [wie auch schon anderweitig in den letzten tagen diskutiert]: welche #kosten gehören in den #publikationsfonds? und welche nicht? "kostentransparenz als herausforderung". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
die nächste aufgabe des teilprojekts daher nun: "die buchhaltung in den blick nehmen". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
fazit: einheitliche förderbedingungen wünschenswert, aber: disziplinspezifische unterschiede und verschiedene interessenslagen; #openaccess ganz oder gar nicht: ausreichende mittel nötig, denn zu selektive bedingungen behindern die transformation. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179318468010754049
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179318502940987392
Doch liebe Kolleginnen & Kollegen genau dafür solltet ihr euch aber unter anderem auch verantwortlich fühlen, denn ansonsten brauchen wir Wörter wie #CorporateSocialResponsibility oder #SustainableDevelopmentGoals etc. m.E. gar nicht erst in den Mund nehmen! #oat19 https://t.co/lF7GVDqYQK
— Andreⓐs Ferus aka @ferli90@openbiblio.social (@ferli90) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179319107256229888
anmerkung von @HolzerAngela: wie können institutionen, die keine APCs erheben, an förderungen teilhaben? > ein teilprojekt von AT2OA wird sich ua. unter diesem aspekt mit nicht-kommerziellen modellen beschäftigen. #openaccess #funding #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
mich würde da interessieren: wie viele Bibs. verknüpfen Absage bei hybridOA dann mit Beratung/Services zu Zweitveröffentlichung? an der @UB_TU_Berlin haben wir gute Erfahrung damit – Wiss. sind für #oagreen aufgeschlossen, wenn es ihnen wenig Mühe macht. #oat19
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179327742178975744
in der letzten #keynote der #oat19 nun @mikaellaakso zu "#infrastructure for data on #openaccess: #openness, #sustainability, #reproducibility". mehr über ihn: https://t.co/nZV3PV1CFG
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
"it is not only #openaccess that is in the dark, this also concerns scholarly publishing more broadly". ein großes problem: das fehlen brauchbarer daten. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
einige fragen, die sich daraus ergeben: wächst #openaccess wirklich, oder wird nur mehr indexiert und gefunden? haben policies auswirkungen? wie haben sich APCs entwickelt? wie wächst oa im vergleich zur wissenschaft allgemein? #oat19 pic.twitter.com/qDyvmTdYEB
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Good questions lingering due to lack of data (and a bold use of comic sans!) #OAT19 pic.twitter.com/1fvzzUBEpz
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
Die Folien zur Keynote: https://t.co/li21KSHx88#oat19 #keynote https://t.co/TxYuyH18xS
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 2, 2019
Last official session at #oat19 promises to highlight problems, blind spots & things that can easily be improved! https://t.co/TrbOSkv7Nn
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 2, 2019
Up next at #oat19 is @mikaellaakso on Infrastructure for data on #openaccess – all slides available on https://t.co/4eVI1MPWJc pic.twitter.com/kUZaI92GNv
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 2, 2019
Finale der Open-Access-Tage 2019 in Hannover. Nach der Kaffeepause geht es im Lichthof weiter mit der Keynote von @mikaellaakso: "Infrastructure for data on open access: openness, sustainability, reproducibility" #oat19 pic.twitter.com/xr3ug3LdfA
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 2, 2019
Die Referentin ist übrigens Teil der dbv-Kommission Erwerbung und Bestandsentwicklung, & der dbv flaggt die UN-Nachhaltigkeitsziele aus – hier muss klar über die daraus resultierenden Strategien gesprochen was internationale Verantwortung betrifft. https://t.co/0SC6jPV3k7 #oat19
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 2, 2019
If we don't fund Hybrid OA, then articles do not become OA. This is a risk but also a reason for green OA advocacy #oat19 https://t.co/t7qm3p6iOB
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 2, 2019
seine perspektive: "notwendige komponenten von oa-daten" = schnittmenge aus bibliometrics und economics. warum? bibliometrische daten helfen auch autor:innen, erfassung und monitoring können noch verbessert werden u.a.m. #oat19 pic.twitter.com/vLhjewgDWD
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179331636317577217
alle datenquellen bringen unterschiedliche implikationen mit sich. und: was ist eigentlich #openaccess? #oat19 pic.twitter.com/y1HAfsQFVN
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
die perspektive von journals vs die perspektive von artikeln auf #openaccess: "es ist kompliziert." aber es wird langsam besser. 🙂 #oat19 pic.twitter.com/ySHCObszZm
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
für die sammlung von #openaccess–#klassifikationen: "the open access spectrum (OAS)". #oat19 pic.twitter.com/HzYOCJj6M1
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
We also need some definitions, e.g what exactly qualifies as #openaccess "you can spend a lifetime trying to figure this out" what we need is clarity to move forward. E.g. https://t.co/GvZygdU9W9 #oat19
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179333450219884550
"timeline of key #openaccess #data #sources and main methodologies of published #studies". #unpaywall war laut @mikaellaakso ein game changer. #oat19 pic.twitter.com/8qMld60ZpA
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Main sources for data an #openaccess: ISSN, @CrossrefOrg @DOAJplus Google scholar… #oat19
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
Current challenges in Bibliometrics are commercial dominance, amnesia (lack of accountability to track metadata classification & status changes) & selective coverage (biases) says @mikaellaakso @OATage #oat19 #scholcomm pic.twitter.com/DVvrxpPMzo
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179334214883450886
As always too few lectures with scientific content or scientific approach at the #oat19 IMHO .. . An exception is fortunately @mikaellaakso pic.twitter.com/on6bomIown
— Ulrich Herb (@scinoptica) October 2, 2019
Scholarly publication is perhaps the least monitored aspect of the web… additional issues: commercial data (Scopus et al); bibliometric databases suffer from amnesia; the commercial indexes are selective. It would be better to have an open alternative #oat19
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
"the future looks bright for more complete #identification of #openaccess #journals" — #unpaywall. #oat19 pic.twitter.com/eXsbH0T4TG
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
"#journals come and go, but who keeps track?" und: "#openaccess is often weighed against other factors in journal #publishing." #openness #feasibility #oat19 pic.twitter.com/h9qH2oF9rf
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179335864255729666
"high-level #openaccess #monitoring can currently only tell us so much." #data #oat19 pic.twitter.com/QYm6jytTCq
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
"in lack of comprehensive #data, what is the most viable way to gain information about #openaccess #development of the #past?" #oat19 pic.twitter.com/GggR7ra62Z
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
"when did #journals start #openaccess publishing?" #oat19 pic.twitter.com/XaCGL8lRJj
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179343579296227328
aspekte der #economics von #openaccess. #costs #prices #publishers #oat19 pic.twitter.com/5slIVG3ECK
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
daher hier leider nur noch schnell die #takeaway4 von @mikaellaakso und stoff zum weiterlesen und -gucken. #oat19 pic.twitter.com/15YcXxwnvC
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
… und jetzt ist es schon zeit für die #abschlussveranstaltung der #oat19. der #poster–#preis gehen an diese drei. 🙂 pic.twitter.com/PsuY9AFOdS
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
#danke an das orgakommittee der #oat19 und die vielen helfenden hände!! pic.twitter.com/IU0tjwbGFe
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Kann ich nur untersteichen. Das war großes Kino. Vielen Dank! #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 2, 2019
#oat19 @mikaellaakso: "If we want the future to be open, we also need to fund it!"
— ACDH-CH (@ACDH_OeAW) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179345204685529089
Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die hier in Hannover tatkräftig organisiert, mit angepackt und geholfen haben, z.B. im Konferenzbüro, an der Garderobe, an der Technik, beim Catering, in den Vortragsräumen und überall dort, wo es gerade nötig war. #oat19 pic.twitter.com/pe50KzGbwR
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179345259161145349
Thanks to @mikaellaakso for the fantastic keynote at #oat19 and thank you for highlighting OpenAPC amongst other great initiatives, which contribute to improve #openaccess monitoring pic.twitter.com/WprUXsGecp
— OpenAPC (@open_apc) October 2, 2019
die #oat20 finden statt in … *trommelwirbel* … bielefeld! 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
Die #oat19 enden. Es gab viele spannende Sessions und Workshops. Vielen Dank für die gute Organisation und an alle Beteiligten. Wir freuen uns auf nächstes Jahr in #bielefeld
— OpenIng-Projekt (@OpeningProjekt) October 2, 2019
… vom 15. bis zum 17.9.2020. #oat20 #oat19 pic.twitter.com/psVr8vAeQp
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179346141013565440
#oat19 @UniHannover übergibt an #oat20 @ pic.twitter.com/lpW3t0txUS
— @Joachim_Hoeper (@Joachim_Hoeper) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179347358636789762
Abreisetag bei den #oat19 … pic.twitter.com/3JJsr4fGcG
— Stefan Schmeja (@StefanSchmeja) October 2, 2019
Nach den #oat19 in Hannover ist vor den #oat20 in Bielefeld. Aber noch sind wir hier nicht ganz durch, denn es gibt heute nachmittag noch ein paar Post-Konferenz-Veranstaltungen. https://t.co/KMrZUuGKU5 pic.twitter.com/L6pUifWGeU
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179360920776122376
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179361503805366272
It was great to hear @mikaellaakso underline this so clearly: it is a hard fact that commercial (publishing) companies pursue profit and increase their margins. #oat19 pic.twitter.com/YpUCK46GTO
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
To anyone of the #oat19 participants on the ICE1277 to Zurich: We are in Wagen 2 if anyone wants to visit. We got chocolate (not Swiss though)
— @ahacker@mastodon.online (@ahacker) October 2, 2019
die TIB ist im prinzip eine magazinbibliothek: nur rund 5% des bestandes sind frei zugänglich. das Hannoversche Online-Bibliothekssystems trägt den netten namen HOBSY. die "sammlung haupt": https://t.co/hlrwAbXvcW #TIB #randomfacts 🙂 #oat19 pic.twitter.com/wdyiYCvI6q
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
#TIB #erwerbungsabteilung #freihandbestand pic.twitter.com/Ky0P8hnNtb
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
#TIB #lehrbuchbestand pic.twitter.com/GLBSa7umL6
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
#TIB #lesesäle #arbeitsplätze pic.twitter.com/Wd1ryQ5CZs
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179378451167531010
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179379610196348928
und last but not least #TIB #lesesaalschließfächer und #garderobenschränke — danke für die interessante führung! pic.twitter.com/b9iLg6KWf5
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179383372872912897
Thank you everyone for the kind response to my talk today, it is a big part of why I like to give talks like this. Also want to give a big thank you to #oat19 organisers, so supportive and helpful! https://t.co/7u1cf5pwoa
— Mikael Laakso @mas.to@mikaellaakso (@mikaellaakso) October 2, 2019
Vielen Dank @OATage für drei lehrreiche und spannende Tage! Die Freikarten für bibliothekarischen Nachwuchs sind eine wunderbare Idee!#oat19
— Cäcilia Schröer (@CaeciliaSchroe) October 2, 2019
Goodbye to #oat19. Kudos to having a vegan/vegetarian event with +/- 400 people. Maybe something @euatweets can think about? @ChristelVacelet 😉 pic.twitter.com/PO2vU7ShBs
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 2, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179385740893007878
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179386812546064387
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179429712743010304
bookmark_bordertweets | 2019-10-01
'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178894437877010433
danke!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178930769689022464
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178936893100187648
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178937806179188737
An alle Vortragenden des ersten Tages bei den #oat19: Kommt doch bitte im Laufe des Tages einmal beim Konferenzbüro vorbei. Danke.
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Schaue gerade die Poster an und denke jetzt angedtrengt drüber nach, ob es wohl etwas zu bedeuten hat, dass @helmholtz_os für den OA-Status gold die Farbe Grün gewählt hat? #oat19 Ganzes Poster: https://t.co/EAsuDPIZ4L pic.twitter.com/LwIRXyxSFa
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
Also Hannover, nochmal kurz wegen des Wetters… #oat19 pic.twitter.com/ucbt8xQAV0
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178938360385155072
BOAI10: within the next ten years oa will become the default method for distributing research in all fields and countries #oat19 #NotLongToGo #GotToGetOurSkatesOn
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
"die vielen versprechungen von #openaccess" — aber was ist mit den gegenargumenten? zb. informationsflut » warum noch mehr? freies wissen » aber hilft es in der praxis wirklich? #oat19 [zum nachlesen der details sei auf die später veröffentlichten folien verwiesen …] pic.twitter.com/HmfmmxlU4z
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
auch zu bedenken: "open is not enough"! es braucht auch veröffentlichungen in lokalen sprachen, "lay summaries", zusammenarbeit mit ÖBs/museen/bildungseinrichtungen, öffentl. vorträge, beiträge für wikipedia, berücksichtigung öffentl. interessen in der forschung undundund. #oat19 pic.twitter.com/QQagcu94Gp
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Gibt auch schon ein Thesis Proposal dazu: https://t.co/Ol5ysiqGp8 #openaccess #oat19
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
für den weg in die "schöne neue welt" schlägt sie 2 strategien vor: A = technischer wandel = umwandlung subskriptions- zu oa-zeitschriften, B = kultureller wandel = erhöhung der reputation von (neuen) oa-zeitschriften. #oat19 pic.twitter.com/yc1slsgKMy
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"Open is not enough" – aktive Vermittlung und breite Nachnutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen als eine der Versprechungen von #openaccess. Auch dafür braucht man Zeit! #oat19
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
I like the list of other good practices for #scholcomm that go alongside OA activities. Especially participation in local initiatives and open events because #libraries can and often do do this. #oat19 https://t.co/fkIA7mBBSt
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178941764989784066
transformative agreements: ist das wirklich "win-win" für alle? skalierung der big deals, zumeist nur hybride zs, komponenten zum publizieren aber nicht zum transformieren, nur für teilnahmeberechtigte autor:innen, verhandlungen zw "groß & reich" und viele weitere risiken. #oat19 pic.twitter.com/tbjCLibH5p
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: "open washing". #openaccess #transformativeagreements #bigdeals #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
für wen sind agreements nachhaltig? große verlage müssten 190+ verträge abschließen, kl verlg erstmal außen vor, publikationsstarke einrichtungen stärker belastet, radikale rollenumstellung f bibliotheken, keine ersparnis f förderer, f autoren reputation weiter wichtiger. #oat19 pic.twitter.com/Q2K4lUiy5P
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178944810742423552
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178945247092580352
Aktuelle Trends im Bereich von Open Access: "das tote Pferd umdefinieren". Das ist aber nur Symptombekämpfung, ein Kulturwandel (und ein neues Pferd) muss her. E Simukovic #oat19
— ACDH-CH (@ACDH_OeAW) October 1, 2019
Keynote highlights od day II #oat19
The dead horse theory pic.twitter.com/NCp6d7exDh— S.Wiechmann (@sabinewiechmann) October 1, 2019
Zwischen Lachen und Weinen bei der Betrachtung von #OA unter der Dead Horse Theory… #oat19
(Bild unten wild gegoogelt, damit ihr da draußen auch was zu Lachen habt.) pic.twitter.com/ncWiZcjzhN
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
Big Deals mit OA-Komponenten haben gewisse Ähnlichkeit mit der Dead Horse Theory (bekämpfen nur Symptome, nicht die Ursache) https://t.co/yzJW4PIW6N #oat19 pic.twitter.com/ui4T9E6EUB
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
sind "transformative agreements" nachhaltig? Bei all diesen Bedenken fühlt sich Elena Simukovic an die "Dead Horse Theory" erinnert. Stärkende Massnahmen bekämpfen Symptome, nicht die Ursachen. Man muss sich fragen, ob es nicht sinnvoller ist vom toten Pferd abzusteigen… #OAT19 pic.twitter.com/JQid3qmQrW
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
Elena Simukovic is getting explicit about #bigdeals and transformative #openaccess agreements by introducing the community at #oat19 to the Dead Horse Theory. pic.twitter.com/CmjG3eFxs8
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Elena meint oa deals sind nicht nachhaltig und bringen keine Kostensenkung für Bibliotheken. Ich denke wir können nicht alles machen &müssen mit den WissenschaftlerInnen zusammenarbeiten. Alles rausschmeissen und neu anfangen ist nicht wirklich praktikabel und realistisch! #oat19
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
Big transformative #openaccess agreements are sustainable – for big publishers only! Elena Simukovic' keynote brings to the central stage of #oat19 what a lot of us are discussing: there's little reason to be content with current big DEALs in oa. pic.twitter.com/vAtFKCZn5u
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Nachhaltigkeit bei #Transformationsverträgen kaum gegeben. Außerdem ist nachhaltig für Verlage =/ nachhaltig für Bibliotheken #oat19 pic.twitter.com/veqQpAXPnX
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
PlanS, transformative deals – schauen wir wirklich auf eine Erfolgsgeschichte? z.B. DEAL – das kann man auch "Grosshandel mit APCs nennen". #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178946589710311424
Elena Simukovic macht klar: #openaccess Big Deals basieren auf den alten Big Deals für Subskriptionen – und erben alle ihre Nachteile! #oat19 pic.twitter.com/gLXIokv3NN
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
In continuation of yesterday's topic of Canadian pop icons, Elena Simukovic asks: Isn't it ironic? With APC based #openaccess everyone can read – but bot everyone can afford to publish anymore. Excellent keynote at #oat19! pic.twitter.com/fkbqs3z9jX
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Wichtige Feststellung von Elena Simukovic, dass Open Access nicht auf APCs reduziert werden darf! #oat19
Für Journals in den Geistes- und Sozialwissenschaften braucht es andere Lösungen oder zumindest eine Quersubventionierung durch grosse DEALs.— Olaf Siegert (@OlafSiegert) October 1, 2019
#kritik an #APCs: starke propaganda "oa = apc" (wer kann sich oa noch leisten?), verschiebung der bezahlschranke von "pay to read" zu "pay to say" » neue gaming-taktiken und unbeabsichtigte konsequenzen? #oat19 pic.twitter.com/ub5Cb2BmN3
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: matthäus-effekt https://t.co/XhAGUdFCSY #openaccess #probleme #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948531752706048
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948585485938688
Elena Simukovic: Man muss sich umorientieren, noch einmal überlegen wofür #openaccess stehen soll und wie man dorthin gelangen kann. Remember: "Never let a serious crisis go to waste!" #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948647284809728
Politischer Diskurs über #openaccess wird jetzt von ökonomischen Argumenten dominiert. Ist das die Richtung, die wir wollen? #oat19 pic.twitter.com/sHvMPmpoiz
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Elena Simukovic' message to the #openaccess community in her keynote at #oat19: "Never let a serious crisis go to waste" – let's stay open minded and critical of our own practices. pic.twitter.com/rVq5MiMPrs
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Diese Keynote zeigt ganz klar wie kritisch die APC Entwicklungen gesehen werden müssen: #openaccess änderte sich von öffentlichem Gemeingut hin zur Projektionsfläche für Rivalitäten mit konkurrierenden Strömungen; der Diskurs verschob sich von Offenheit zu Wettbewerb. #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
OA is much more than paying APCs! We need to get this message out. #oat19 (APCs are also not exclusively for OA. But that is a different point.) https://t.co/uHhHE9ThUn
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 1, 2019
Auch APCs verschärfen solche Probleme. Pay2read zB leichter zu umgehen als Pay2publish. Finanzierung für #OA auf diversen Ebenen ist jetzt schon ungleich verteilt. Und viele riskante unintended consequences #OAT19 pic.twitter.com/SOkYbnKd5s
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Macht es die Wissenschaft besser, macht es die Gesellschaft besser, macht es die Welt besser? E Simukovic mahnt am Ende ihrer hervorragenden Keynote zu einer Rückbesinnung auf den Kern und Grund von #OpenAccess #oat19
— ACDH-CH (@ACDH_OeAW) October 1, 2019
There are sustainable & fair #openaccess initiatives and projects – positive closing remain by Elena Simukovic at #oat19 mentioning @pkp @RadicalOA and others. pic.twitter.com/891Um8a1oU
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Da frage ich mich nun, wie, außer mit ökonomischen Argumenten (competitiveness, mehr value for money..), politische Unterstützung auf höchster Ebene gewonnen werden kann? #oat19 #OA
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Gleich im Anschluss an die Keynote von Elena Šimukovič beginnt hier im Lichthof die Postersession. Die Autor*innen stehen bereit, ihre Poster vorzustellen und Fragen zu beantworten. Eine Übersicht der Poster ist im Online-Programm zu finden: https://t.co/TTk8M9EL7q #oat19
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Die Stimmabgabe für die Wahl zum BEST POSTER ist nach der Postersession bis 18:00 Uhr möglich. Stimmzettel konntet ihr in der Konferenzmappe zu finden. Die besten drei Poster werden während der Abschlussveranstaltung am Mittwoch prämiert. #oat19 pic.twitter.com/YAEIPYROqz
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178950633610731520
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178950686312222721
interessante frage: was wird zukünftig aus grünem #openaccess? "totgesagte leben länger" + "die renaissance von preprints" — "grünes open access hat noch eine chance, muss sich aber neu erfinden". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178951651425755137
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178958822200791041
weiter gehts in #workshop5 zu "gemeinsame kriterien zur förderung von #openaccess #monographien". #oat19 pic.twitter.com/OLSnyaPHTL
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178965299024060416
in der tat! einige gute session chairs hier.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
vier tische = vier themenbereiche, die wir gleich diskutieren werden: neue aufgaben rund um #openaccess #monographien, qualität(sstandards), kosten und: sind gemeinsame kriterien für mono-#fonds überhaupt möglich? #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Wir haben gerade die neuen Kriterien für den Open Library Badge 2020 vorgestellt. Dieses Jahr sind es 15 Kriterien, davon 7 neue. Viele Anregungen für mehr #openness in #bibliotheken. Bewerbungen sind ab sofort möglich! https://t.co/FatYyaIUSc #oat19 pic.twitter.com/fK2JS2uJlW
— Open Library Badge (@openlibbadge) October 1, 2019
oh, sorry, fünf tische: "make or buy?" gibt es auch noch. #openaccess #monographien #kriterien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
ich diskutiere bei den kosten mit. und melde mich dann später mit unseren ergebnissen. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… so: 2x 25 minuten unter diskutiert zu #openaccess #monographien. 🙂 jetzt 5min.-zusammenfassungen pro tisch. aspekte zu qualität(sstandards): zb. zugänglichkeit, rechte, qualitätssicherung, formate, metadaten, kalkulation, kommunikation, marketing, nutzungsstatistik. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Es ist nicht alles gold was glänzt. Unter der Motorhaube des OA-Leuchtturmprojekts SCOAP3 knirscht es durchaus auch. #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178984691740925952
@HolzerAngela mit dem Hinweis auf das Anreiz- und Evaluationssystem. Quasi die Köngin unter den Immunisierungsstrategien. "Wir würden ja, aber der Impact…" #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
In #Session5 der #oat19 hat @tullney so viele wichtige Punkte in so schneller Folge, das twittern kaum möglich wird… Also für alle Interessierten da draußen: Lest die Folien nach! Sind durchaus für auch ohne Vortrag verständlich, würde ich sagen.https://t.co/i9r3h4baQ1
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
"Geld einsammeln ist ein hartes Geschäft." Interessante Erfahrungen mit dem Konsortialmodell aus der #SCOAP3-DH Phase 2 von A. Poeche und J. Ludwig #oat19 pic.twitter.com/lEzpKR76YD
— kathi woitas (@library_pirate) October 1, 2019
"sind gemeinsame kriterien für mono-fonds möglich?" monographie im engeren oder weiteren sinne i.s.v. auch (beiträge in) sammelbände(n), zs-sonderhefte, diss? printausgabe? grün-oa? welche kosten? formatoffenheit? disziplin-übergreifend? lizenzen? #openaccess #monographien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"kosten von #openaccess–#monographien?" um welche leistungen geht es? (betriebs-/entwicklungs-/personal-/marketing-/…kosten), was beeinflusst die kosten? (seitenzahlen, lektorat, satz/layout, komplexität d werkes uam.), welche kosten sollte ein fonds [nicht] übernehmen? #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"was gibt es an neuen aufgaben und kenntnissen für #openaccess #mongraphien?" "verstehen" von verlagsleistungen und des jeweiligen kontextes einer veröffentlichung, festlegung von förderzielen, kooperation mit verschieden( groß)en verlagen, e & print bleiben nebeneinander. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"make or buy?" eine verlage bieten auch repositories an, manchmal sind verlage günstiger als es selbst zu machen, zt. hohe herstellungskosten von ebooks für verlage — und, gilt wohl für alle themen: mehr austausch benötigt und erwünscht! #openaccess #monographien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
hier vier der fünf sammel-charts zu #openaccess #monographien … #oat19 pic.twitter.com/F0AU0EfDcM
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… und hier die fünfte. 🙂 #openaccess #monographien #oat19 pic.twitter.com/LGfaGSkHxx
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178991021646057473
ein interessenskonflikt zu den #oat19: ich habe heute morgen erst realisiert, dass die gartenführung und die letzte session parallel sind. hrmpf. garten, frische luft und vielleicht regen, oder noch eine oa-session? *grübel*
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
jetzt im #workshop7: "OpenAPC-Workshop: Kostentransparenz in Open-Access-Transformationsverträgen" mit @Di_Pieper und Christoph Broschinski. #openAPC #intact #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
es gibt einen kern-#datensatz zu "klassischen" #APCs und einen zweiten zu transformationsverträgen. auf letzterem liegt heute der schwerpunkt unter dem aspekt der fehlerprüfung zur datenqualität: identifier checks, DOI-dublettenabgleich, namensansetzungen, #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
bislang wurden bei diesen tests die APCs außenvor- und in der veranstwortung der datenliefernden institutionen gelassen. es gibt aber offensichtliche fehler in den daten, zb. -12€ oder 11000€. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Beim Toolmarktplatz auf den #oat19 ist richtig was los. 90 Minuten die neuesten Tools für #openaccess pic.twitter.com/hKTf3daPzg
— Astrid Orth (@astrid_orth) October 1, 2019
diesen fehlern wird per statistik nachgeforscht via mean APC, standardabweichung (SD) und "outliers". zb. frontiers in psychology: 1.149 artikel, mean APC 1.610€, SD 534€. über abweichler werden zukünftig automatisierte reports erstellt. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Der Beitrag wurde aufgezeichnet und wird im @TIB_AVPortal abrufbar sein. Abgesehen davon: klar, die Ansätze für solche #Strategien und #Geschäftsmodelle haben Ursprung bei Verlagen, sind ja auch zentraler Teil, und/oder Partner von #OA-Initiativen.
— Matti Stöhr (@mattistoehr) October 1, 2019
auf diese berichte muss nicht geantwortet werden, sie sind erstmal nur als info-service gedacht. sollten aber tatsächlich falsche zahlen vorliegen, freuen sich die #openAPC-kolleg:innen aber natürlich über korrekturmeldungen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
die bekannten #openAPC–#treemaps: https://t.co/IeLlviByVh hier kann man die artikelzahlen, mean-werte und SDs für alle zeitschriften nachschlagen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Wir haben die Sessions 6 und 7 von Raum B305 in den Lichthof verlegt! #oat19 pic.twitter.com/nG70w9tg6y
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179015946247327744
wenn die "abweichler" keine fehlerhaften daten sind — was sind sie dann? "gut verhandelt"? spezialrabatte? unterschiedlicher artikeltyp (review, report, article usw.)? der durchschnittspreis ist also wirklich nur ein statistischer richtwert, nicht mehr. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
jetzt kommen wir zum "heißen teil" des workshops: "cost #transparency for #transformative #agreements (or how to calculate equivalent #APCs within the #DEAL–#wiley agreement). 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Zentrale Erfassung von APCs & anderen Gebühren ist immer noch nicht Normalität. #oat19 pic.twitter.com/4OeCrZtJfH
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
bitte bitte bitte macht alle Folien so dass sie lesbar sind 🙁 #oat19
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179017316891336706
der #wiley–#DEAL sieht ua. eine #PaR-fee in höhe von 2.750€ für artikel in hybrid-zeitschriften vor, für #goldopenaccess gibt es 20% auf die APCs. #publishandread #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
dazu gibt es jetzt eine vorschlag zu einem #workflow: erfassung der gold-daten im kerndatensatz und der der hybrid-daten im transformative-agreement-datensatz, dann berechnung von "equivalent APCs". #openAPC #oat19 pic.twitter.com/nHPK7Fzfuu
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
(hm, es soll das — besser lesbare 🙂 — proposal auch im #openAPC-github geben, aber ich habs noch nicht gefunden.)
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
überlegungen hinter diesem vorhaben: "checking and adjusting balances on institutional level": überblick über verschiedene APCs (bzw. berechnungen zu read only, publish only, publish&read) im allgemeinen und je nach einrichtung, um zb kostenverteilungsmodelle zu erstellen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
informationen zu rabatten können nachwievor nur allgemein in der #openAPC-readme-datei vermerkt werden, aber nicht in den einzelnen datensätzen. ob wiley-daten zentral von der MPDL oder von den einzelnen einrichtungen kommen? zentral wäre schön, aber einzeln geht auch. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Ergebnisse unseres Workshops bei den #oat19: Teil 1: Best Practice für Information und Beratung pic.twitter.com/FaOGWHR9JI
— Anja Oberländer (@anjaoberlaender) October 1, 2019
Ergebnisse unseres Workshops bei den #oat19: Teil 2: Bedarfe/Wünsche der Community an ein Netzwerk pic.twitter.com/2mXDgSvKAU
— Anja Oberländer (@anjaoberlaender) October 1, 2019
hm: eine führung durch den garten kann ich auch ein andermal noch bekommen [wenn auch nicht mit so vielen netten bibliothekskolleg:innen :)]. also wohl doch session.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
cc-lizenzen werden in #openAPC nicht erfasst, sind aber über #CrossRef z.t. verfügbar und darüber in den openAPC-rohdaten auch hinterlegt. die nicht-kalenderjahr-vertragslaufzeiten sind "unelegant", beeinflussen aber nicht die kosten pro artikel. #wiley #DEAL #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
exkurs-frage: gibt es planungen für ein "openBPC"-verzeichnis? nein, weil nur begrenztes personal, aber auch: die workflows und die datenlagen zu buchdaten sind sehr viel heterogener, da ist automatisierung sehr viel schwieriger. falls aber jemand will: man berät gern. 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
das war es für diesen workshop. verlängerte kaffepause. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179027681687605248
statt garten also jetzt #session8 der #oat19. 🙂 https://t.co/jQRhuKGa5T
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179041118807363588
Noch ein paar Nachträge zum Workshop5 auf den #oat19: Es stand bspw. die Frage im Raum, ob es sinnvoll wäre eine Vergütung aus einem Monografienfonds abhängig vom Umfang des Werkes zu machen, d.h. z.B. bei ü. 300 S. erhält die Autorenschaft mehr, bei u. 300 S. weniger Zuwendungen
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Ferner wurde erwähnt, dass es für Bibliotheken schwierig zu erklären sei, dass bei manchen Verlagen sog. "Investitionskosten" übernommenen werden, bei anderen Verlagen nicht. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Manche machen sich Sorgen über die Verfügbarkeit der Publikationen: Wie lange werden die geförderten Publikationen tatsächlich #OpenAccess sein? Wie lange kann ein Verlag etwas Open Access vefügbar stellen? Antworten waren dazu "So lange wie es die Möglichkeiten hergeben". #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Ferner wurde diskutiert was alles nicht bezahlt werden sollte: Bspw. Color Charges, aber auch Cover Charges. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Außerdem stand die Frage im Raum, ob es eigentlich #SubmissionFees bei Monografien gibt? Falls es welche gibt, sollten die auf jeden Fall nicht aus einem #OA-Fonds bezahlt werden. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Interessant war, dass manche Einrichtungen Limits an ihre Autor*innen setzen, was die OA-Förderung im Journal-Bereich angeht (bspw. zwei Beiträge pro Jahr), andere wiederum nicht (, da sie sowieso pro Autorenschaft/pro Jahr eine Artikelförderung haben). #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es wurde auch darüber gesprochen, was die #DFG zur #Förderung von #OpenAccess #Monografien denkt. Ob die DFG eigentlich Kriterien dazu ausarbeitet und wie diese ggf. aussehen bzw. wie der Stand ist. Diesbezüglich gab es Aussagen wie "Ist in Arbeit, wird noch dauern". #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es stand ebenfalls die Frage im Raum, ob man Verlage fragen kann, ob man als Autorenschaft auf bestimmte Komponenten, was die #OpenAccess #Monografien angeht, verzichten kann wie bspw. das Marketing – um die Kosten zu senken. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was bedeutet eigentlich Zugänglichkeit? Ein anscheinend häufig auftretendes Phänomen auf Verlagsseiten: Link zur #OpenAccess-Ausgabe muss man suchen, obwohl gefördert. Auch werden #OA-Publikationen teilw. nicht gleichwertig wie die Prints promotet. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die Qualitätsstandards angeht wurde u. a. festgestellt, dass von Bildungseinrichtungen insbesondere die Creative-Commons-Lizenz #CCBY gefördert werden sollte bzw. die Publikation unter dieser Lizenz veröffentlicht werden sollte, wenn sie gefördert wird. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es stand auch die Frage im Raum, ob Fonds Dissertationen fördern sollen? Oder gehören Dissertationen eher auf das Repo und können danach bei einem Verlag veröffentlicht werden – sie werden also nicht gefördert? #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die technische Kriterien angeht, wurde gesagt, dass es kein beliebiges PDF sein sollte, sondern PDF/A, welches im Volltext recherchierbar ist und einem die Metadaten im XML-Format zu kommen. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die Kalkulation angeht, fragte man sich: Wie transparent kann ein Verlag seine Kosten darlegen? #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179042727561961477
struktur der bildungseinrichtungen in der #schweiz komplex: staatliche + kantonale + andere einrichtungen, "swissuniversities" als dach-organisation, versch. förderener, bibliotheksstruktur auch komplex — "ein kleineres land als deutschland, aber komplexer". #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
und auch die #openaccess-infrastruktur in der #schweiz ist — keine überraschung 🙂 — komplex: einige einrichtungen haben strategien, einige funds, einige teilweise widersprechende policies. "OA situation unclear", as @karstens puts it. (der vortrag ist auf englisch). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: "Kantönligeist". 🙂 #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#SONAR will als metarepository/metahub schweizer oa-publikationen einsammeln und daten für analysen bereitstellen sowie oa-infrastruktur ("virtual repositories") für kleinere einrichtungen anbieten. https://t.co/ZGkltpe7kq #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
projektpartner: RERO (bibliotheksnetzwerk und IT-partner), HEG genf, uni lugano und FH graubünden/chur. https://t.co/IIWGMgxRmf arbeitssprache ist englisch. technische basis: invenio. https://t.co/RgT753nerW #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
probleme und herausforderungen? "well … the usual": dataintegration ist "a hassle" (viel handarbeit notwendig), inkonsistente datenqualität, metadaten und indexing variieren, abdeckungsgrad der daten ist unbekannt. #SONAR #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
besondere herausforderungen: #SONAR muss zum ende des förderzeitraums ein geschäftsmodell entwickelt haben, "idea of 'automating everything' vs the reality", stakeholder = unterschiedliche ziele (swissuniversities, forschungseinrichtungen, bibliotheken, wissenschaftler) #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
warum nicht einfach lösungen aus deutschland/östereich/niederlande/… nachnutzen? schweizer fördergeld = es muss eine nationale lösung sein, spezielle nationale stakeholder-landschaft undundund … #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"wäre #SONAR 2004 gestartet, wäre es ein sehr viel zentraleres system geworden": heute haben alle unis und die meisten FHs eigene repositories, daher dupliziert SONAR recht viel bestehende infrastruktur. #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
frage: gibt es auch schon erste ergebnisse? nein. die datenanalyse hat just heute angefangen, bislang wurden projekte in anderen ländern ausgewertet und daten gesammelt. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
warum nimmt man nicht ein CRIS-system, um die datenanalyse zu vereinfachen? die analyse ist nur ein teil des projekts, die hauptidee ist die einrichtung eines repositories. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Now @karstens presents the #openaccess landscape & infrastructure in Switzerland. Current challenges: not all institutions have an OA policy, no reliable data @OATage #oat19 pic.twitter.com/L9lgnVldF0
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179049819802914816
kann man von "ausländischen" projekten etwas adaptieren? der open-access-monitor ist zb. interessant. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
weiter geht es mit Anne Hobert (@anhobert?) und @najkoja um "Vorkommen und Bewertung von #OpenAccess-Nachweisen in #Unpaywall". die daten aus unpaywall werden mit #R analysiert. detaillierte infos dazu: https://t.co/4XQdJ2hXLl #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
relevante Frage @jotschirr nach @sonardotch Vortrag (@karstens + Bissels): es gibt zahlreiche Vorarbeiten im dt.sprachigen Raum – insbes. #DINI Zertifikat f Repositorien, #openaccess Monitor DE. Schaut man da hin, lernt davon, tauscht sich mit diesen Gruppen aus? #oat19 https://t.co/YzzDMnoa5X
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 1, 2019
erste analysen zeigen, dass sowohl der gesamt-publikations-output als auch der oa-anteil zum ende des analysierten zeitraums sinken (vermutlich weil noch nicht alles indexiert ist), es gibt überschneidungen der host-types (nur verlag, nur repository, beides), … #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… man muss wissen, was unpaywall als "best location" definiert. die institutionsspezifischen analysen beginnen zur zeit gerade. dabei geht es um das verhältnis von oa- zu gesamtpublikationen oder von grün zu allen oa-publikationen. #openaccess #nachweis #unpaywall #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
fazit ua.: bei nutzung von unpaywall als datenbasis muss man die wahl der unpaywall-kategorien bedenken, matching von unpaywall + webofscience und hinzunahme weiterer quellen (BASE, openAIRE) stehen noch aus, es soll weitere analyseebenen geben (uni-spezif, autoren, …) #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Interesting read: #OpenAccess evidence in @unpaywall by @anhobert & @najkoja @OATage #oat19 https://t.co/7V1NvSg4Ae
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
One of the #openaccess projects funded by @BMBF_Bund is @OpenD_Germany, making life easier for phd candidates. #oat19 pic.twitter.com/gRuMXLOerv
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
und lastbutnotleast nun nochmal @anhobert und niels taubert zu "Open Access – Ein Vorschlag zur Klassifikation und Operationalisierung". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
wir beginnen mit drei problemen rund um den begriff des #openaccess: normativität (endogen-/exogen-utilitaristisch, reziprozitätsnorm, egalitaristisch), standards (ermittlung von oa-anteilen auf basis versch datengrundlagen), erfindungsreichtum (white/black/pirate/… oa). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
vor diesem hintergrund gibt es nun einen vorschlag für eine #openaccess–#klassifikation. dimension 1: ort der verfügbarkeit, 2: zeitpunkt der verfügbarkeit, 3 gold: optionalität der verfügbarmachung, 3 grün: adressierte nutzergruppe (institutionsmitglieder/fachcommunity). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
so sieht das dann tabellarisch aus. #openaccess #klassifikation #oat19 pic.twitter.com/yIrbk7SQVY
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
operationalisierung der #openaccess–#klassifikation: ziel: möglichst genaue abbildung der klassen; schwierigkeiten: fehlende/unvollständige metadaten, fehlende standards, instabile informationen, oft manuelle einordnung nötig, einschränkung auf sample, problem delayed OA. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179060143826374656
abgleich mit unpaywall: überschneidungen der kategorien "host_type", anzahl der publikationen je "evidence"-feld. #openaccess #klassifizierung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
fazit: erarbeitung eines systematischen, nichtnormativen schemas von #openaccess-klassen, operationalisierung möglich aber es gibt ein paar probleme, bei der analyse der infos in unpaywall ist #klassifikation abhängig von der wahl des oa-felds und daten sind evtl instabil. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
hinweis einer kollegin auf diesen österreichischen ansatz: "An Austrian proposal for the Classification of Open Access Tuples (COAT) – Distinguish different Open Access types beyond colors" https://t.co/FOnlv5MCb0 von @patrickD. #openaccess #klassifikation #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
@PatrickD & @sonardotch, falls nicht ohnehin schon passiert, solltet ihr euch vielleicht hinsichtlich des neuesten Stands von COAT (https://t.co/HfKDrCdO2v) unterhalten! #oat19 https://t.co/vwWYBg8DAl
— Andreⓐs Ferus aka @ferli90@openbiblio.social (@ferli90) October 1, 2019
nachtrag: #SONAR ist auch bei twitter: https://t.co/oGxusRVapr.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Gold und green sind Labels die etabliert aber sehr ungenau sind. Los wird man sie nicht so einfach aber unser System die Labels von der Klassifikation über Tupels. Wenn es für jemanden sinnvoll erscheint kann man auch Obst Labels verwenden.
— Patrick Danowski (@PatrickD) October 1, 2019
#cherrycontent #streeart #hannover pic.twitter.com/HdWrG4w88W
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Vielleicht lieber Gemüse, Obst ist mit Apple irgendwie auch schon vorbelastet 🙂
Spaß beiseite, ich hätte großes Interesse an einem Austausch zu oa Klassifikation.
— Anne Hobert @ahein1@academiccloud.social (@anhobert) October 1, 2019
meine #oat19 Folien zu der Umfrage "#OpenAccess an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland": https://t.co/fiZ7JBFJZj Infos zum Projekt: https://t.co/WDWdysHg1s cc:@helmholtz_os
— Heinz Pampel (@pampel) October 1, 2019
Das war super! Vielen Dank an alle Beteiligten! Wir werden die Ergebnisse auswerten und auf der Homepage von OA2020-DE und der Enable-Plattform (https://t.co/TcXbcp7SDx) veröffentlichen #oat19
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
Das Wort des Tages: Kantönligeist #oat19 https://t.co/wuiIA2oDvf
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179139707172732930
Alle Poster der #oat19 sind nun bei Zenodo veröffentlicht: https://t.co/iMcRNzaTC5
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Das wird @anhobert @najkoja nicht überraschen: Persönlich finde ich Dimension Lizensierung essentiell. Ob Artikel free (as in free beer) oder free/open ist, ist maßgeblich! Im Detail kann man dann wieder diskutieren, selche Art von Lizenzen berücksichtigt werden sollten… #oat19 https://t.co/vAo2MEBtPC
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179151381221052419
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179151404088332288
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179153482105925632
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179153858230194184
'nacht allerseits!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019