dieses jahr fanden die open-access-tage endlich mal wieder „in echt“ statt, und zwar in bern.
ein konferenzbericht folgt noch steht jetzt unten; hier schonmal ein paar touristische notizen.
einige fotos (und einiges zu den vortragssessions) hats in meinen tweets mit dem hashtag #oat22.
- bahnreise: der weg über mannheim mit jeweils rund einer dreiviertelstunde puffer für den umstieg hat gut funktioniert; die strecke dauert insgesamt rund 7,5-8,5 stunden (wenn nicht noch was hintendran kommt …).
- das hotel goldener schlüssel in der rathausgasse in der altstadt, rund 8-10 minuten fußweg vom bahnhof, hat mir gut gefallen; die zimmer nach vorne raus können im sommer aber etwas laut sein aufgrund der außengastronomie in der straße.
- im restaurant lötschberg war es lecker 🙂 (übrigens sind sonntag abends in bern nicht viele restaurants geöffnet; in denen, die offen sind, lohnt sich daher eine reservierung.)
- tagungsort: in verschiedenen gebäuden auf dem gurten, dem „hausberg“ von bern — a conference venue with a view! 🙂
- sehr praktisch: mit der hotelbuchung erhält man direkt ein ticket für den nahverkehr in bern, das die tram, busse und die gurtenbahn abdeckt. man muss nur einen code vom hotel in die bern-welcome-app eingeben, et voilà.
- aufgrund des vollgepackten zeitplans habe ich von der stadt leider nicht viel gesehen, aber das, was ich gesehen habe, machte lust darauf, bei gelegenheit nochmal wiederzukommen.
„re-post“ meines beitrags für das ulb-interne blog
Open-Access-Tage 2022
Die 2022er-Ausgabe der Open-Access-Tage fand auf schweizer Boden statt: auf dem Gurten, dem „Hausberg“ von Bern.
Einen Überblick über das Programm gibts hier; die Folien der Vorträge und die Poster sind auf Zenodo verfügbar, die aufgezeichneten Vorträge auf dem AV-Portal der TIB Hannover.
Für Twitter wurde der Hashtag #oat22 genutzt: chronologisch rückwärts* / gerankt. *(Tweets nach Ende der Tagung können sich auch auf andere Veranstaltungen oder Dinge beziehen; daher z.B. nicht über Haferflocken-Content wundern. :))
Besuchte Veranstaltungen
Speeddating
Mit den Jahren kennt man immer mehr Kolleg:innen, die im Bereich Open Access aktiv sind. Dennoch lohnt es sich, die (immer nett moderierten) „Kennenlernrunden“ bei den OAT mitzumachen: Man lernt jedes mal noch „neue Leute“ kennen, und selbst wenn man sich schon kennt, ist es nett, sich fünf Minuten zu unterhalten – gerade jetzt nach den zwei „Online-Jahren“.
Keynotes
- Scholarly publishing is broken. How do we fix it?
Claudio Aspesi
› Aufzeichnung
› kurzer Twitter-Thread + weitere Tweets mit Fotos und Zitaten- er stellt vier Prinzipien vor, mit denen man noch etwas „retten“ könnte
- und einige interessante „Geschäftszahlen“ – Aspesi ist u.a. „Market Analyst“
- eins seiner Fazits: „open at any cost might be even worse than subscription“
- Gemeinsam mehr erreichen – Mit Kollaboration zur Transformation
Anja Oberländer
› Abstract & Folien & Aufzeichnung
› Twitter-Thread- Oberländer ging v.a. auf das Motto der 202er-OAT ein: Kollaboration – mit einem Wilhelm-Tell-Zitat zum Abschluss
- eine praktische Anwendung von Kollaboration im Bereich Open Access & Bibliotheken: das open-access.network
- Ups and downs of open science in a pandemic
Nicola Low
› Aufzeichnung
› Twitter-Thread- ein beeindruckender Vortrag einer Epidemiologin, die in der Schweiz arbeitet, zur Forschung zu Covid19 – und zur Frage, ob MDPI eventuell zumindest in Teilen Züge eines Predatory Publishers zeigt (Antwort: „ja und nein“ …)
- Fun Fact: dies ist einer der ersten Tweets, der in Sachen Covid19 veröffentlicht wurden
- „We thought it would be fun to collect the data about publications about Covid.“ – was Wissenschaftler:innen halt so für Spaß halten …
- die daraus entstandene Studie: „Outbreaks of publications about emerging infectious diseases: the case of SARS-CoV-2 and Zika virus„
Parallel Sessions
Die Entscheidung für eine Session oder einen Workshop ist ja bekanntlich immer auch eine gegen eine(n) andere(n). Daher empfehle ich dringend einen Blick ins Programm, um zu sehen, was es noch alles Interessantes gab!
Session 2: Diamond OA: Institutionelles Publizieren
- Werkstattbericht Berlin Universities Publishing
› Aufzeichnung- Website von Berlin Universities Publishing, einem Zusammenschluss von HU, FU, TU und Charité – mit entsprechendem Orga-Aufwand, aber auch Synergieeffekten
- Auf dem richtigen Weg? Institutionelles Diamond-OA-Publizieren in der Schweiz
› Abstract & Folien & Aufzeichnung- Open-Access-Richtlinie und -Materialien von swissuniversities
- ein Problem auch in der Schweiz: „Finanzierungslücken“ für Diamond-Zeitschriften und -Bücher, weil z.B. institutionelle Fonds nur für die Angehörigen der Einrichtungen nutzbar sind und der Schweizer Nationalfonds kein Diamond OA fördert
[Fun Fact: der erste Kommentar aus dem Publikum dazu kam von jemandem vom Nationalfonds – so bringen die OAT die unterschiedlichen Akteure zusammen! :)] - Andrea Hacker schlägt u.a. einen landesweiten Fonds vor, der aus einem bestimmten Prozentsatz aus schweizer Publish-&-Read-Kosten gespeist wird
- aus dem Plenum kam von Margo Bargheer die Überlegung, ob Institutionen statt konkreter Leistungen nicht alternativ „Voucher“ finanzieren könnten, die die Autor:innen dann jeweils passend für Diamond-OA-Veröffentlichungen einsetzen könnten – auch eine interessante Variante
- Open-Access-Transformation für Bücher: die Rolle von institutionellen Verlagen und Publikationsdiensten
- ein Beispiel: die Publikationsdienstleistungen am KIT
- Twitter-Thread zur Session (aber ich konnte nur einen Bruchteil der Aspekte und der Diskussionen auffangen; es lohnt sich, bei Interesse die anderen #oat22-Tweets zu dieser Session auch durchzusehen (und zu den anderen Sessions auch!))
- in allen Beiträgen wurde deutlich: institutionelle oder auch nationale „Begrenzungen“ sind für die Förderung von Diamond OA sehr hinderlich, aber Mittel sind zurzeit immer noch daran gebunden
Session 4: Organisationsentwicklung, Forschungslücken, Bibliodiversität
- Das FROST-Prinzip. Kollaboration von Open-Science-Team und Fachreferaten an der UB Bern
› Aufzeichnung- „FROST“ steht für das „FachReferat-und-Open-Science-Team“, das an der UB bern entwickelt wurde, ausgehend von einer AG Fachsupport; „Pate“ stand das „Service Delivery Model“ der Uni Pittsburgh
- ebenfalls beteiligt sind z.B. die Forschungsmanager:innen, das CRIS-Team und das Vizerektorat Forschung; teilweise beruht die Zusammenarbeit auf Zufall, manches ist aber doch systematischer
- Forschungslücken im Bereich Open-Access-Wirkungen
› Aufzeichnung- Bericht zu dieser Studie der TIB Hannover, die sich u.a. mit den Problemen von Studien zur Zitationshäufigkeit von OA-Publikationen beschäftigt hat
- eine Frage aus dem Publikum war: sind das eigentlich Forschungsfragen spezifisch zu Open Access oder nicht (auch) zum Publizieren insgesamt?
- und zur Zitationshäufigkeit: sollte man weiter dazu forschen? oder besser zu alternativen Metriken? oder besser nicht, weil das mit der Qualität der Publikationen ja vielleicht doch nichts zu tun hat? – Fragen, auf die der Referent auch keine Antworten hatte …
- Wie Open-Access-Projekte Kollaboration ermöglichen durch Werkzeuge, Infrastruktur und Wissensvermittlung
› Aufzeichnung- Bericht zum Projekt AuROA
- der entwickelte Lizenzgenerator soll in Kürze online gehen
- das Projekt läuft aber im Januar 2023 aus, die weitere Finanzierung ist noch nicht geklärt – wie bei so vielen Projekten, die etwas sinnvolles erstellt haben, das eigentlich langfristig verfügbar sein sollte …
- Twitter-Thread zur Session
Session 7: OA-Bücher: Trends und Herausforderungen
- Neue Standards braucht das Land: Qualitätskriterien für Open-Access-Bücher
› Abstract & Folien & Aufzeichnung- einer der interessanten Vorträge aus „münsteraner Praktiker-Sicht“, denn die Qualitätskriterien sind für unseren Monografien-Fonds und für unsere Schriftenreihe relevant
- in der Fokusgruppe Monografienfonds im open-access.network wurden die Kriterien in den letzten Wochen schon intensiv diskutiert und auf ihre „Anwendbarkeit“ im Fonds-Kontext abgeprüft; eine Handreichung dazu ist in Arbeit
- Co-Publishing von Open Access-Monographien – Erfahrungen der Universität Stuttgart und dem KIT
› Abstract & Folien & Aufzeichnung- Bericht zum Projekt „Aufbau von nachhaltigen Open Access-Publikationsservices für Monographien im TU9-Verbund“ – „Zur Umsetzung des Vorhabens werden an der KIT-Bibliothek und der UB Stuttgart in einem Co-Publishing-Modell mit Ubiquity Press Buchprojekte mit unterschiedlicher Zielsetzung realisiert, damit sie für die anderen TU9-Bibliotheken Modellcharakter haben können.“
- der Anwendungsfall an der KIT-Bibliothek: KIT Scientific Publishing, Blogpost zu Nutzung von SciFlow
- in Stuttgart gab es keinen schon vorhandenen Uni-Verlag, auf dem man hätte aufbauen können, daher hat man dort eine Kooperation mit Ubiquity Press begonnen
- Diamanten teilen: Ergebnisse einer TU9-Standortanalyse für kollaborative Ansätze zur Förderung von Open-Access-Büchern
› Aufzeichnung- die Auswertung läuft noch; die Ergebnisse können z.B. interessant sein für die Entwicklung von OA-Policies und verwandte Leitlinien, strategische Überlegungen, die Überarbeitung von Promotionsordnungen und natürlich die Entwicklung von Publikationsangeboten
- Twitter-Thread zur Session
Session 11: Scholar-led Publishing
- Scholar-led Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Akademische Selbstverwaltung, Kollaboration und Diversität in Publikationsprozessen
› Abstract & Folien & Aufzeichnung- das vorgestellte Projekt: „Combinatorial Books: Gathering Flowers„; zum Hintergrund: „Combinatorial Books Pilot Case: Introduction to Project Documentation„, der Rahmen: „Community-led Open Publication Infrastructures for Monographs (COPIM)„
- das Buch hat aus verschiedenen Gründen eine sehr lange Entstehungszeit
- Herausforderungen im Projekt z.B.: die Abstimmung von Erwartungen an das Buch, von Forschungskulturen und von Arbeitsweisen der verschiedenen Beteiligten und von disziplinären und sprachlichen Unterschieden; weiterlesen kann man bei Interesse z.B. in den Reports
- „scholar-led publishing dieser Art will nicht skalieren“, sagte eine Referentin, sondern dieses Projekt bietet Möglichkeiten zum Experimentieren und Forschen
- Plattformisierung, Zentralisierung und Kollaboration: Chancen und Herausforderungen für Scholar-led Open Access
› Abstract & Folien- es ging z.B. darum, welche Merkmale Publikationsplattformen – wie z.B. OJS – aufweisen, welche Vorteile sie haben, wie sie im Kontext von Scholar-led-Publikationen eingesetzt werden können, und welche Fragen und Probleme auch durch eine fortschreitende „Plattformisierung“ nicht beantwortet oder gelöst werden können
- Probleme z.B.: unterschiedliche Plattform für ähnliche Zwecke (z.B. OJS/PubPub/Janeway), Zwänge, die einen doch zu Verlagen „treiben“, begrenzte Kapazitäten, Dinge so zu machen, wie man gerne würde
- auf die Frage, was sich die Referentinnen wünschen, wenn Geld keine rolle spielen würde, lautete die Antwort: gar nicht so sehr „weitere Tools/Plattformen“, sondern bezahlte Arbeitskraft wie z.B. Redaktionsstellen, denn: „keine Infrastruktur kann das abdecken!“
- der auch angekündigte Vortrag „Cognitio – studentisches Forum für Recht und Gesellschaft“ ist leider entfallen
- Twitter-Thread zur Session
- am Rande: was „scholar-led publishing“ eigentlich genau ist, ist natürlich auch nicht ganz so einfach zu definieren …
Workshops
Workshop 6: Erfahrungsaustausch Informationsbudget. Ein Workshop zum Publikations- und Kostenmonitoring
- Abstract & Folien
- Twitter-Thread
- das Thema wird uns in den nächsten 2–3 Jahren auch „umtreiben“ mit Blick nicht nur auf das DFG-Förderprogramm zu Open-Access-Publikationskosten
- aber wir sind damit gottseidank nicht allein, wie z.B. dieser Workshop zeigte; es soll nächstes Jahr auch eine Fokusgruppe dazu im open-access.network geben
Poster Session
- die Poster sind auf Zenodo verfügbar
- bei der Teilnehmer:innen-Abstimmung gewonnen haben:
- Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor
- Trust me, I’m still a repository manager! (zum DINI-Zertifikat für Respositories)
- Wie das GOAL-Projekt nachhaltige Kollaborationen zwischen Menschen, Maschinen und Strukturen fördert [am Rande: das GOAL-Projekt hat ein nettes Werbegeschenk :)]
- ich fand außerdem interessant:
- Das Open Science Office der Universität Mannheim: Ein ganzheitliches, interdisziplinäres Angebot von Open Science Services
- Wie kann die Open-Access-Publikationsberatung inhaltlich verbessert werden? Analyse der auf der Q&A-Plattform Academia Stack Exchange geposteten Fragen
- Neuerungen beim Gemeinsamen Vokabular für Publikations-und Dokumenttypen
Marktplatz
- eine Liste der vorgestellten Tools und Projekte inkl. Beschreibung gibt es auf der Programmseite (16 Uhr)
- das „Markplatz“-Format ist sehr interessant, weil man „die Macher:innen“ in lockerer Atmosphäre und im kleinen Kreis alles fragen kann, was man zu den vorgestellten Services wissen will, und man kommt ggf. mit weiteren Kolleg:innen in Kontakt, die sich für die gleichen Sachen interessieren
- ich habe mir v.a. den oa.finder und B!SON angesehen, weil man die gut Wissenschaftler:innen empfehlen kann, die sich für OA-Zeitschriften interessieren
… und ein Münsteraner Beitrag!
- Björn Gebert hat einen Vortrag zum Thema „Scholar-led Publishing mit Wissenschaftsblogs. Ein Praxisbeispiel aus der Mediävistik“ gehalten (den ich leider aufgrund einer anderen Session nicht hören konnte – aber bei Interesse gibt er bestimmt gerne Auskunft dazu! :))
› Abstract & Folien
Führung durch die Bibliothek Münstergasse
- „Die Bibliothek Münstergasse ist die älteste Teilbibliothek der UB Bern. Ihre Geschichte geht zurück bis in die Zeit der Reformation. Das Gebäude, in dem die Bibliothek Münstergasse heute untergebracht ist, gilt als ältester profaner Bibliotheksbau der Schweiz. In den 1790er Jahren wurde der einige Jahrzehnte zuvor erstellte Kornspeicher zum Prunksaal der Bibliothek umgebaut.“
- Wikipedia-Artikel über die Bibliothek
- einige Bilder von der Führung gibt es in diesem Twitter-Thread
- dabei kennengelernt: die „Literapedia Bern“ zu Berner Autor:innen und ihren Büchern
Dies & Das
- Ein plakativer Vergleich zur Erklärung des Unterschiedes zwischen Free Access und Open Acces: „Free Access to scientific research is great, and all publishers who make their content free to read should be praised for doing so. But this is not Open Access. It is like giving a child a Lego car and telling them that they can look at it, perhaps touch it, but certainly not take it apart and make an aeroplane from it. The full potential of the work cannot be realised.“ https://theplosblog.plos.org/2007/07/free-but-not-open/)
- Bei der Abendveranstaltung gab es einen Auftritt eines lokalen Musikers, der ein Hang spielte (das Instrument wurde übrigens in Bern erfunden!) und – für Blasmusiker interessant – ein Alphorn aus Carbon, das man zusammenschieben kann! Das macht es sehr transportfreundlich und in unterschiedlichen Tonarten nutzbar. Faszinierend!
Berichte anderer Kolleg:innen
- openaccess.nrw: https://openaccess.nrw/?p=757 (zurzeit aufgrund des „IT-Lockdowns“ der Uni Duisburg-Essen nicht erreichbar)
- open-access.network: Kollaboration: Rückblick auf die 16. Open-Access-Tage in Bern
Touristisches
- Hätte es das Orga-Team nicht noch in der letzten Vorab-Mail erwähnt, hätte ich nicht bedacht, dass in der Schweiz andere Steckdosen genutzt werden. Eurostecker passen, aber unser großer „Schuko-Stecker“ (dies ja z.B. an vielen Laptop-Ladegeräten gibt), nicht; dafür brauchts einen Adapter (Stecker-Typ J).
- Björn Gebert und ich haben im Hotel „Goldener Schlüssel“ in der Altstadt, übernachtet. Rund 8 Minuten zu Fuß vom Bahnhof, Wasserkocher auf den Zimmern und ein gutes Frühstücksbuffet.
- Sehr praktisch: Mit der Zimmerbuchung erhält man auch ein Ticket für Nahverkehr, das während des Aufenthaltes gültig ist. Es wird per Code z.B. über die App „Bern Welcome“ genutzt.
- Im Restaurant „Lötschberg“ lässt es sich lecker essen.
- Auf dem Gurten gibt es – etwas versteckt, wenn man nicht auf die Schilder achtet – einen Aussichtsturm für einen noch besseren Rundum-Blick.
- Über das leckere „Lunch-Paket“ am letzten Tagungstag kennengelernt: „Rivella„.
Nächstes Jahr
Für die Open-Access-Tage 2023 brauchen Teilnehmer:innen aus Deutschland keinen Steckeradapter: Sie finden nämlich in Berlin statt.
An der Organisation werden 12 Einrichtungen beteiligt sein – eine sehr plakative Umsetzung des Mottos „Kooperation & Kollaboration“!