das musikschuljugendsinfonieorchester, bei dem ich zur zeit aushelfe, fährt anfang november für ein probenwochenende nach borkum.
da ich an dem wochenende noch zeit hab, da ich noch nie auf borkum war und da probenwochenenden fürs zusammenfinden eines orchesters ja immer sehr gut sind, hab ich vorhin meine anmeldung abgeschickt.
nach den mitfahrenden lehrkräften bin ich dann vermutlich mit die älteste da, aber nun denn. 🙂
die jugendherberge, in der wir wohnen und proben werden, liegt, ähnlich wie auf langeoog, am anderen ende der welt insel. pädagogisch sehr wertvoll. 🙂
Kategorie: on tour
irgendwo in der welt unterwegs
bookmark_borderwolfsburg, kiel, eckernförde und zurück.
heute morgen hab ich angefangen, fotos von unserer tour für den versprochenen reisebericht rauszusuchen – und hab mir irgendwann gedacht „nee, das wird so irgendwie nix.“
daher hab ich jetzt einfach die fotos mit ein paar kommentaren versehen und hochgeladen.
viel spaß beim gucken! 🙂
bookmark_borderabenteuer münchen
also, das münchen teuer ist, wußte ich ja – aber mit hotelzimmerpreisen von 130 euro pro nacht hab ich nicht gerechnet.
jetzt hab ich für die dgkl-tagung über die hotelseite der stadt münchen das haus international gefunden. sieht nett aus, finde ich. und ich schaffe es auch noch über den flur zur dusche. zumal wenn dafür die 4 nächte weniger kosten als anderswo eine einzige. 🙂
bahnkarten sind auch bestellt; fehlen nur noch ein paar reiseinfos, und der oktober kann kommen. 🙂
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so, vom auto- und küste-gucken wieder zu hause.
bericht folgt. 🙂
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seit gestern abend aus potsdam wieder im lande.
reisebericht folgt. 🙂
bookmark_borderauf ins lange wochenende
so. feierabend. ich könnte zwar noch stundenlang an den internetseiten weiterarbeiten, aber für heute reichts.
jetzt noch letzte sachen zusammenpacken, alles irgendwie halbwegs trocken ins auto kriegen, via tankstelle, mama und birkenweg nach albachten, was essen und philips sachen dazupacken.
irgendwann um 4 wird uns dann der wecker aus dem koma reißen – aber wir können im bus nach potsdam ja dann noch ne runde weiterschlafen. 🙂
ich hätte zwar eigentlich auch nichts gegen ein ruhiges wochenende aufm sofa, aber so lerne ich jetzt wenigstens mal potsdam und ein bisschen was von berlin kennen (da war ich sylvester 95/96 zwar ein paar tage, aber davon weiß ich nix mehr). und mit den albachtenern sind solche touren ja auch immer sehr lustig.
sonntag abend sind wir dann wieder im lande.
bookmark_borderkarsamstag unterwegs
samstag morgen sind wir nach bremen gefahren, um uns die neue asien-ausstellung im übersee-museum anzusehen.
interessantes museum mit sehr viel „zu gucken“, nette ausstellung (aber jetzt nicht so überwältigend, daß man die unbedingt so bald wie möglich gesehen haben muß).
danach gings in die innenstadt, die wir beide noch nicht kannten. alles etwas größer als in münster, dadurch aber auch unübersichtlicher, und im endeffekt doch nur immer die gleichen läden.
daher sind wir mittags dann wieder gen heimat aufgebrochen und haben noch station in osnabrück gemacht (zum bummeln irgendwie dann doch sympathischer).
und ich konnte auch endlich meine suche nach neuen trekking-schuhen (die dunklen salomons lösen sich langsam auf) erfolgreich abschließen: bei karstadt sport hab ich sehr schöne von moorhead gefunden, in genau meinen farben, meiner größe – und dann auch noch runtergesetzt. 🙂 und philip hat spontan beschlossen, sie mir als ostergeschenk zu vermachen. 😀 zur adäquaten ausstattung hab ich mir dann noch ein paar „falke walkie“s gegönnt. so kann es dann morgen perfekt beschuht wieder losgehen mit dem arbeiten. 🙂
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gestern morgen haben wir uns noch an einer sehr netten und sehr informativen führung durch das neue rathaus in leipzig teilgenommen, inkl. hochkraxeln auf den turm. die aussicht von da ist ähnlich wie vom uni-riesen, nur daß man den vorteil hat, daß man komplett um den turm herum laufen kann. wenn das wetter mal besser ist, muß ich da nochmal hoch; war alles sehr wolkenverhangen gestern.
die zugfahrt dann erfreulich unspektakulär, aber sie bewies mal wieder, wie klein die welt ist: ich weiß nicht, wie viele züge es sonntags von leipzig nach münster gibt, und wieviele wagen so ein zug im durchschnitt hat, aber wen hab ich genau in meinem zug genau in meinem wagen getroffen? steffi. 🙂 die hatte auf dem weg vom bibliothekartag in dresden noch einen tag in leipzig station gemacht.
abends dann in münster eben den koffer auspacken und die post durchsehen, und dann nach albachten. duschen, superleckere spaghettibolognese, und dann ab in die waagerechte.
der husten läßt mich gottseidank zumindest halbwegs schlafen; allerdings merkt man heute morgen doch noch, daß einem ne erkältung in den knochen steckt. dauert alles etwas länger …