bookmark_borderon va à orléans!

tja, unverhofft kommt oft. da hatte man sich auf einen gemütlichen november eingestellt, und erst kommt borkum dazwischen, und jetzt gehts auch noch nach frankreich!

letzte woche ist die bläservereinigung von der stadt münster gefragt worden, ob wir nicht lust hätten, nach orléans zu fahren. „ja, klar, wann denn?“ – ende november. diesen jahres. 🙂
also eine spontan-eil-umfrage gemacht, praktischerweise sonntags eine konzert-sonderprobe gehabt, wo man die kollegen nochmal gesehen hat, und jawoll, wir bekommen genug leute zusammen.

am 23. werfen wir uns also abends in den bus, damit wir freitag morgen zum frühstück da sind. samstags sollen wir auf dem weihnachtsmarkt spielen.

ich bin gespannt! und nach drei jahren dann endlich wieder sur terre française. und obwohl orléans partnerstadt von münster ist, bin ich da noch nie gewesen. peinlich. 🙂

orléans

bookmark_borderback home.

so, nach 8dreiviertel stunden wieder zu hause.
das mit den anschlußzug in dortmund hat geklappt, weil der ICE in den sechs stunden die zwischenzeitliche verspätung aufholen konnte. allerdings hat es der IC dann geschafft, auf einer strecke, die eigentlich nur 30 minuten dauert, 20 minuten verspätung aufzubauen.
aber das war mir persönlich dann auch wursch. hauptsache wieder in münster. 🙂

jetzt eben koffer aus- und ein paar frische klamotten zusammenpacken und ab nach albachten. da müßte dann philip von einem obm-einsatz auch bald wieder eintrudeln.

bookmark_bordergeschafft

… so, auch der dritte und damit letzte konferenztag geschafft.
noch viel neues, interessantes, kryptisches und sogar was onomasiologisches gehört.

danach noch eine runde durch einen teil des englischen gartens (seeeehr schön!), eine runde durch die stadt, dann 20 minuten auf den internet-rechner hier in der jugendherberge gewartet, und gleich gehts ab aufs bett, lecker laugenzopf essen und zeitungen lesen. und früh schlafen. 🙂

bookmark_borderschon besser

heute hab ich tatsächlich einige vorträge verstanden. ein vortrag „meiner“ sektion ist ausgefallen, aber im vergleich zu gestern ist der schnitt ja auch um einiges besser. 🙂
und eine präsentation war dabei, der sogar für papa und ille interessant sein könnte: „Eine frame-basierte Repräsentation von medizinischen Klassifikationsrubriken“. werd ich ihnen nächste woche mal von erzählen.

vorhin dann nochmal ne runde durch die stadt gebummelt und bei macdo gegessen.

bookmark_borderin pieces

hrmpf.
von den 6 sections-vorträgen, die ich mir heute anhören wollte, sind drei ausgefallen. und die anderen drei hab ich nur bruchstückhaft verstanden. ich weiß nur nicht, ob es an mir lag oder am inhalt oder an der performance …

heute nachmittag noch durch die innenstadt gestromert; jetzt noch schnell duschen und dann was essen und noch ne runde lesen.

ausführlichere berichte folgen nächste woche. 🙂

bookmark_borderausflug in die lüneburger heide.

unsere angeheiratete verwandtschaft wohnt ja zum großteil in der lüneburger heide.
weil das von münster aus ne ziemliche gurkerei ist, haben wir z.b. meine stiefomi in bad bevensen noch nie besucht.

am samstag hat aber meine, äh, also illes nichte (ist die tochter einer cousine auch eine nichte?) ihre erste rechtsanwalts-kanzlei in lüneburg eröffnet.
da papa und ille da morgens hin und abends wieder zurück wollten und wir am samstag sonst nichts hatten, haben wir die gelegenheit genutzt, sind um 7.15 in albachten aufgebrochen und ab birkenweg mitgefahren.
die hinfahrt war allerdings mehr eine hinschleichen als ein -fahren, da sich langes wochenende und ferienbeginn in NRW doch sehr deutlich bemerkbar gemacht haben. aber in papas neuem q7 läßt es sich auf der rückbank gut dösen. und wozu gibt es schließlich transportable schlafschafe. 🙂

bad bevensen ist hübsch, die kanzlei-eröffnung war nett, lüneburg ist auch nett (drei kleine schafe hab ich auch gefunden :)), und aufm rückweg haben wir in einem landgasthaus in wildeshausen station gemacht. die hatten an dem tag grad abgrillen – sehr lecker. 🙂

um kurz nach 10 waren wir wieder im lande und um kurz nach elf ziemlich fertig in albachten im bett.
für eine tagestour ist und bleibt die strecke mit rund 700 kilometern einfach zu lang …