da predigt man in der technik-übung semesterlang „wenn es ein kapitel x.1 gibt, muß es auch ein kapitel x.2 geben; wenn es kein kapitel x.2 gibt, hat es auch kein kapitel x.1 zu geben“ – und dann findet man morgens um kurz vor sieben sowas:
1.
2.
3.
3.1
3.1.1
3.2
3.3
3.4
3.4.1
4.
4.1
5.
*kopfschüttel*
wie sollen einem die studis denn da noch glauben, wenn man sowas sogar in einem noch nicht mal einem halben jahr alten buch gedruckt findet …
in: amberber, mengistu (2007): „remember, remind, and forget in amharic“. in: ders. (hrsg.): the language of memory in a crosslinguistic perspective. amsterdam/philadelphia: benjamins. (= human cognitive processing (HCP). 21.) 263-277.