bookmark_borderdem elend ein ende

zum schluß geht es ja dann doch immer recht schnell.
ich bin durch meine deutsch-hausarbeit durch.
kein brüller, aber zu ’nem schein wirds hoffentlich reichen. 🙂

jetzt werde ich meine mitbewohnerin mit einem korrektur-ausdruck beglücken und jan eine pdf-datei schicken (vielleicht hat der ja mal ne halbe stunde lang keine lust auf kartonspacken :]).
dann geht das werks anfang nächster woche raus.

und ich kann anfangen, mich mit wirklich wichtigen dingen zu beschäftigen: der seminar-vorbereitung und den ersten anfänglichen arbeiten zur diss.

bookmark_borderfortschritte …

… macht – fast schon wider erwarten :] – meine deutschhausarbeit.
es wird auch zeit, daß das elend ein ende hat.

werde mich jetzt mit dem ausdruck des bisherigen elaborats ins bett verfrachten und beim korrekturlesen überlegen, was noch alles fehlt. außer den beiden mgg-artikeln, die ich mir morgen noch in der ULB kopieren muß.

bookmark_borderereignisse, mit denen man nicht gerechnet hätte. folge 293817.

laut gut informierter kreise zieht das ifas noch in diesem jahr um.
und endlich bin ich in der näheren auswahl für die kategorie „am nächsten dran“:
aegidiistraße über-dem-mieleladen solls werden.
faszinierend.
gut, daß ich morgen eh insTitut wollte. erstmal näheres herausfinden. 🙂
und wie jan schon sagte: vielleicht ein gutes zeichen. institute, die man schließen will, würde man vermutlich nicht mehr umziehen.

bookmark_borderzwischen-projekt

heute vormittag kam eine mail meines französisch-profs: „[…] Mir ist gerade eingefallen, dass wir morgen ja eine Rezeptionssitzung haben. Sie könnten bei dieser Gelegenheit wunderbar Ihre Arbeit vorstellen. […]“

eigentlich hatte ich ein referat über mein hausarbeitsthema schon abgeschrieben, weil es nicht im seminarplan vorgesehen war. aber da das werks ja schon fertig (und sogar schon bescheint :]) ist, ist das ja kein so großes problem.

ich muß mich nur zwingen, das ganze nicht zu einer werbe-veranstaltung für den behandelten roman werden zu lassen 🙂 – wenn ich überhaupt drankomme, da, wenn ich das richtig verstanden hab, morgen noch zwei andere projekte, die dann den umfang von magister- bzw. staatsarbeiten haben, vorgestellt werden sollen.
aber das macht ja nichts.
so hab ich wenigstens noch mal einen grund, das buch rauszukramen. zwar nicht meins, weil ich das just am freitag fred geliehen habe, aber ich hatte noch eins erebayt, nur kein opfer mehr dafür zu weihnachten gefunden. 🙂