bookmark_borderviele viele bunte takte und viele viele schwarzweiße buchstaben

dienstag abend ging das letzte mal das carmina-burana-konzert über die bühne.
nach zwei aufführungen im bürgerhaus ibbenbüren jetzt im kloster gravenhorst. das scheint eine sehr schöne anlage zu sein; muß ich nochmal im hellen hin. 🙂
war mal wieder eine interessante neue erfahrung. mit komplett unbekannten leuten, mit streichern, mit einem anderen dirigenten, mit einem sehr schönen werk. logistisch hätte man sicherlich einiges noch verbessern können, aber 250 mitwirkende sind nunmal eine große (und manchmal etwas träge) masse. 🙂
leider waren berichte zu den konzerten es den machern von westline.de nicht wert, mit in die – immer wieder erschreckend kleine – auswahl der artikel zu kommen, die dann auch im internet nachgelesen werden können. daher weiß ich nicht, wie das werk so im allgemeinen angekommen ist. 😐

nachdem dieses orchester-projekt damit abgeschlossen ist, gehts nächste woche donnerstag schon in steinfurt weiter. zwei donnerstage, ein wochenende und dann ein konzert in hamburg (!). da freu ich mich schon richtig drauf: guter dirigent, nette kollegen, und ich bin gespannt auf die stücke.

derweil bastel ich weiter an meinem seminar [am dienstag war die erste sitzung; ca. 50 leute mit den nachzüglern nächste woche; im vergleich zu jans leipziger sprachtod muß ich sagen: „nur“ :)] und schiebe mit jan diverse versionen des bibliographie-handouts durch die gegend, und heute abend mußte noch ein englisches gutachten an dermatest raus. das drohte erst zu scheitern, weil eine defekte tabelle drei tage lang philips rechner lahmlegte (word gab nach zwei minuten immer wieder auf), aber ich konnte die datei hier irgendwie kitten, und dann hat doch noch alles irgendwie geklappt.
und ich klapp mich jetzt weg.
’nacht.

bookmark_borderwieso sollten internetseiten auch aktuell sein.

normalerweise macht die bibliothek des romanischen seminars um 9 auf.
zur zeit haben sie aber andere öffnungszeiten.
zur zeit machen sie erst um 10 auf.
aber warum sollte man sowas auch auf der homepage des instituts vermerken. da reicht ja ein satz „genauere zeiten siehe aushang“.
es ist ja schließlich so schwer, solche angaben mal eben zu aktualisieren.

bookmark_borderas time goes by

morgen ist schon wieder mittwoch. puh.

freitag abend ein amazon-paket in greven abgeholt (ich sach nur „dhl express“ :plain:), danach festgestellt, daß die pizzeria, die wir in greven noch testen wollten, doch nicht so der hit zu sein schien; daher zum roadstop zurück und und da lecker den bauch vollgehauen. 🙂 danach noch im birkenweg versumpft.

samstag vormittags dennis und sarah vom flughafen abgeholt (eine woche mallorca …), dann kurz in die stadt, einkaufen, nach albachten. gegen halb 10 wurden wir dann langsam müde – bis das telefon klingelte und ein orchester-kollege fragte, ob der einsatz nachts in uniform sei. einsatz? heute nacht? achgott, ja, das ständchen, das wir mit einigen leuten auf einer geburtstagsfeier bringen wollten. komplett vergessen. also irgendwie bis halb 12 versucht wachzubleiben, dann zum schloss hohenfeld(s?), geburtstagskind (60.) glücklich gemacht und ab nach hause, um halb 2 im koma ins bett.

sonntag um 1 richtung epe aufgebrochen, zu einem egerländer-einsatz. um 7 wieder zu hause; dennis hatte lecker essen gemacht. mit letzter kraft aufs sofa …

… und dann war schon wieder montag.

seitdem prüddel ich zwischen arbeiten, bva-probe und schlafen hier am schreibtisch weiter, und jetzt gerade (stand dienstag abend 22.36) ist so weit land in sicht, daß ich mir morgen hoffentlich endlich mal gedanken zu meinem nächsten seminar machen kann. so langsam wirds zeit.

aber auch das wird irgendwie klappen. muß ja. 🙂

bookmark_bordereinmal werden wir noch wach …

… und dann ist auch schon die letzte sitzung meines ersten seminars.
das prinzip „gottogottwiediezeitvergeht“ gilt also auch für lehrveranstaltungen.
was hab ich in den ersten wochen neben mir gestanden und mich spätestens dienstags abends gefragt „warum tust Du Dir das bloß an, Du kriegst das nie hin“, aber inzwischen gehts etwas besser. 🙂
nächste woche dann noch klausur, und dann gespannt auf die hausarbeiten warten. 🙂
und dann so langsam anfangen, für das seminar im wintersemester zu planen …

bookmark_border*puh*

hausaufgaben vom seminar nachsehen dauert immer ungefähr 230957 mal länger als geplant.
aber das waren auch die letzten für dieses semester; jetzt folgen „nur“ noch die klausuren und die schriftlichen hausarbeiten. bin schon bei dem gedanken daran nassgeschwitzt. 🙂

aber jetzt halte ich es wie das superniedliche murmeltier in dem superniedlichen buch, das ich mir neulich gekauft habe, und gehe schlafen:

murmeltier, gähnend

🙂

bookmark_borderich sollte einfach die nächsten zwei wochen im bett bleiben.

gestern abend dvd-cover für einen kunden falsch ausgedruckt (die sch*** acrobat-voreinstellung „große seiten auf papierformat anpassen“ nicht deaktiviert, die munter auch passende dateien etwas verkleinert).

vorhin meine gesamten mails im posteingang von @x-v-x.de verloren, weil das antivir-programm da irgend ne datei reparieren wollte (und ich a) natürlich nicht mehr auswendig weiß, ob da existentiell wichtige mails dabeiwaren und b) die ordner, in denen mozilla angeblich die profile speichert, im explorer nicht wiederfinden kann).

sitze an der seminar-abschluß-klausur und frage mich zum 2398477. mal, ob das wohl auch alles klappt mit klausur-stellen und klausur-bewerten und hausarbeiten-bewerten undundund.

aber was solls, irgendwie klappts schon. muß ja.

jetzt gehts erstmal zum oboenunterricht und danach ins theater, mahlers 7. symphonie, abschlußkonzert von GMD humburg; philip als mahler-fan wollte da hin. hoffentlich fallen mir nicht währenddessen die augen zu …

bookmark_borderden halben samstag im auto verbracht

gestern bin ich um kurz nach eins nach ibbenbüren aufgebrochen, zur bläserprobe für die carmina burana von 2 bis 5. war nett; ich weiß jetzt, wie man die wirre taktgebung in dem stück zu zählen hat, die intonation mit englischhorn halt halbwegs geklappt, und die anwesenden waren bis auf eine ausnahme alle jünger als ich. 🙂 aber von albachten aus braucht man tatsächlich eine dreiviertelstunde bis nach ibbenbüren. elende gurkerei.
um 7 gings dann wieder nach bochum, zum zweiten teil von „le dernier caravansérail“. gut, daß wir von duccio noch die karten für den ersten teil am donnerstag bekomme hatten – der zweite teil wäre sonst um einiges unverständlicher unverständlicher gewesen.
um 2 dann ins bett, und heute morgen viel zu lang in essig gelegen.
mein kreislauf liegt da glaubich immer noch. 🙂
nachdem ich jetzt diverse stunden damit verbracht habe, die hausaufgaben fürs seminar durchzusehen (und immer noch nicht fertig bin, weil ich die vokal-zeichen für elbisch und die tabelle für die hieroglyphen in münster vergessen hab), gehen wir jetzt ne runde an die frische luft, zwecks kreislauf wecken (das wetter ist für einen oktobertag ja nicht schlecht …), und dann macht philip gleich lecker essen, und marcel wollte sich noch kurz hier blicken lassen. der hat nämlich noch ein geburtstagsgeschenk für mich. 😀