seit heute morgen bin ich für eine woche verstrohwitwet (philip ist im verdienten segelurlaub), und während ich dem grauen schafi zwischendurch alle naselang erklären muß, wie lange es noch dauert, bis philip wieder da ist (und wie lange eine woche ist und wie oft man (bzw. schaf) bis dahin schläft [schafe: 467 bis 29347 mal] und ob das *wirklich* so lange dauert und ob aber denn dann trotzdem nächste woche noch das [vorgewärmte und immer so lustig gluckernde] wasserbett in albachten steht, wenn da so lange keiner ist, uswusf.), bin ich den rest der zeit heute richtig fleißig gewesen.
heute morgen noch drei große kunststoffaufbewahrungsboxen bei hornbach besorgt, muvi-saft von aldi geholt (und dabei a) nicht an den edelstahlbechern vorbeigehen gekonnt und b) geduldigst in der schier endlosen kassenschlange gestanden), und mich dann in eins der was-ich-schon-ewig-vor-mir-herschiebe-projekte gestürzt: erstens den feucht gewordenen und daher leicht bis ziemlich angeschimmelten karton mit abizeitungen aus unserem keller entsorgen, meine werkzeug-, bastel-, technik-, bürobedarf-, büroelektronik- usw.-kisten aufräumen/sortieren/aussortieren/umschichten/zusammenpacken. damit das ständige werkzeuggewühle im schlafzimmer (…) endlich aufhört und ich, wenn ich demnächst das büro in denise‘ zimmer umschichte, sofort alles transportierbar und später projektweise-aus-dem-schrank-nehmbar zusammen hab.
also stehen jetzt hier im büro sechs große kunststoffkisten in sortiert und beschriftet, viola sieht vor lauter staub und sonstigem dreck aus wie ein iltis (dann lohnt sich das duschen wenigstens wieder :]), aber das ist endlich erledigt.
in der letzten stunde dann an zwei neuen vhs-cover-entwürfen für einen kunden gearbeitet, und dann stell ich mich unter die dusche, stell noch ne wäsche an (die dritte heute) – und pack mich weg.