wichtiges, unwichtiges, neues, altes, schönes, nützliches, überflüssiges, nachdenkliches, sonstiges
„schon der streit über die etymologie von trouver […], über den e. tappolet […] lichtvoll referiert hat […]“. *
„lichtvoll“. sehr schön. 🙂
* [aus: schröpfer, johannes (1987): „etymologie mit oder ohne onomasiologie?“ in: hentschel, gerd / ineichen, gustav / pohl, alek (hrsg.): sprach- und kulturkontakte im polnischen. gesammelte Aufsätze für a. de vincenz zum 65. geburtstag. münchen: sagner. (= specima philologicae slavicae. suppl. 23.) s. 359-376.]
irgendwie war mir das wiktionary schon wieder entfallen.
dabei hat es da sehr schöne beiträge. 🙂
hach, ich liebe solche spielereien: piclig. 🙂 erinnert an iconlanaguge.
grad in einer doku über das grand hyatt shanghai gelernt: chinesen schweben nicht auf wolke 7, sondern auf wolke 9.
genauso wie die engländer, sagt google.
das wär sicherlich auch ein interessantes thema für eine sprachvergleichende untersuchung. 🙂
am wochenende in einem sehr schönen buch über piktogramme und icons entdeckt: icon language.
niedlich! 🙂
gibt es irgendwo eigentlich ne liste der wörter mit den meisten doppelkonsonanten?
gestern bin ich auf Kookkurrenzen gestoßen. 🙂
um drei gehts auf zum bahnhof, richtung leipzig.
da ist morgen nämlich ein interessanter workshop am mpi: parallel texts.
da ich so etwas vielleicht auch zur sammlung meines mental-verbs-vergleichs nutzen will, wird das sicherlich sehr interessant.
und ich kann mir endlich mal angucken, wo sich jan seit monaten rumtreibt. 🙂
ich bastel mir ja selbst auch gern wörter zusammen, wenns das passende grad nicht gibt.
aber „verunmöglichen“ ist mir noch nicht begegnet. könnte ein helvetizismus (?) sein; ist nämlich aus: quadri, bruno (1952): aufgaben und methoden der onomasiologischen forschung. eine entwicklungsgeschichtliche darstellung. bern: francke. (= romanica helvetica. 37.). s. 222. („der tod heyne’s im jahre 1906 verunmöglichte den abschluss des auf 5 bände berechneten werkes.“)