am mittwoch hab ich die erste zeitungs-glückwunsch-anzeige meines lebens aufgegeben.
die mz bietet sogar ein online-formular mit pdf-datei-hochlade-möglichkeit an.
und ein blick in die zeitung grad zeigte: es hat geklappt! 🙂
Kategorie: everyday life
bookmark_borderes kann nur besser werden.
schlechter start in den tag: heute nacht wenig und schlecht geschlafen, und es regnet.
tja.
aber so ist das nun mal: am wetter kann niemand was ändern. auch nicht, wenn papa heiratet.
hoffen wir nur, daß es heute mittag am standesamt mal ne weile trocken bleibt.
und heute nachmittag werd ich mich ne stunde weglegen; der abend wird schließlich wohl länger werden. 🙂
bookmark_borderden kopf verdreht.
ich weiß nicht, wie ich es mache.
aber es geht.
man kann sich in einem wasserbett so verquer legen, daß man hinterher einen beton-nacken hat, als hätte man ne woche auf nem futon geschlafen.
:doze:
bookmark_borderfernsehen, lesen, fernsehen, basteln
samstag abend haben wir es endlich mal geschafft, uns „last samurai“ auf dvd anzusehen.
ein schöner film, wenn auch z.t. arg blutrünstig. aber die wirklichkeit im damaligen japan war vermutlich noch brutaler …
gestern hab ich dann den meisten teil des tages lesend auf dem sofa verbracht, mit einem krimi, den papa im urlaub gelesen und mir danach gegeben hatte, namens „mord in der rue st. lazare“ von alexandra von grote. wie der titel vermuten läßt, spielt die handlung in paris. ein netter krimi (wenn auch mit z.t. etwas übertrieben angebrachten touristisch-landeskundlichen paris-infos) mit einem überraschenden ende. im oktober soll der zweite band der reihe rauskommen; werd ich mir dann wohl auch lesen.
gestern abend auf arte dann in den themenabend „pest und andere tödliche epidemien“ reingezappt. die doku über die pest im mittelalter war ja noch erträglich, aber der folgende film, der in einer erschreckend echt gemachten art und weise von einem attentat mit pocken-viren in new york im april 2002 berichtete, aufgrund dessen weltweit 60 millionen menschen starben, das war schon hart. auch wenn man wußte, daß es „nur“ ein ausgedachtes szenario war, überlegt man schon, was denn wäre, wenn das mal wirklichkeit würde … brrrrrrrrrr.
naja, heute widme ich mich dann wieder den weltlichen dingen und fange an, die einleger für die menü-karten für freitag auszudrucken und zu schneiden, während philip nachher mit der obm nach werne muß, zwecks kurkonzert. 🙂
bookmark_borderbrachial auf den boden der tatsachen zurück.
vorhin hat mich meine mama angerufen.
die gisela, die bei ihr im haus unten wohnte, ist tot.
gisela war, naja, sagen wir, nicht mein typ.
letztes jahr hatte sie ihren 50. geburtstag, wozu ich noch die einladungskarten gemacht hatte.
aber das hätt ich ihr auch nicht gewünscht:
mit bauchschmerzen ins krankenhaus, darmkrebs + morbus hodgkin, feierabend.
innerhalb von zwei wochen.
und es gibt wohl kein testament und nichts, auch kaum kontakt zu verwandten oder so.
mama füttert jetzt die katze weiter, und man wird sehen, wie das ausgeht.
puh nee …
bookmark_bordergrößer ist nicht immer besser.
grad in einer autozeitschrift gelesen: 2007 soll die neue version vom smart rauskommen.
so weit, so schön.
aaaaaber: er soll 14 zentimeter länger werden!
sowas.
das find ich ziemlich doof.
weil: dann kann man nicht mehr quer parken.
z.zt. darf in deutschland ein wagen maximal 2,55 m breit sein, und der smart ist 2,50.
und wär mit 2,64 dann zu lang.
doof.
bookmark_borderes brökelt nicht nur bei mir.
gestern abend ist eine kleine (aber entscheidende) ecke vom tesa-powerstrip-haken über der spüle abgebrochen.
daraufhin hat sich der ganze haken verabschiedet.
sowas.
der hängt da doch erst 7,75 jahre!
🙂
naja, aber da seit auszug meiner ehemaligen mitbewohner eh keiner mehr mit der spülbürste, die an diesem haken hing, spült, ist die sache nicht ganz so tragisch. ich bin schwammspüler, und die geflieste ecke, auf der der schwamm immer liegt, hält wohl hoffentlich noch etwas …
bookmark_borderes brökelt.
normalerweise heißt es ja, daß man sich plomben und inlays mit lakritz und ähnlich klebrigem zeugs zieht.
seit heute nachmittag weiß ich: es geht auch mit etwas hart gewordenen gummibärchen.
hrmpf.
schön, daß mein zahnarzt per email zu erreichen ist und ich morgen früh da eben vorbeifahren kann.
aber mit der zeit könnte ich auch andere sachen anstellen.
naja, nun denn.
wenigstens tuts nicht weh. 🙂