bookmark_borderbrötchentester

vielleicht sollten philip und ich uns nebenberuflich als bäckerei-café-tester engagieren.
heute „fremdgefrühstück“ (also nicht bei krimphove auf der salzstraße), und promt dafür bestraft worden. eine recht unlustige bedienung (bei der man sich um kurz vor 11 fast schon entschuldigen mußte, daß man noch frühstücken wollte), 2x zwei lieblose halbe brötchen, ein milchkaffe und eine flasche kakao für 7 euro (was noch ein angebotspreis gewesen sein soll) – nee, nee. und das in einer filiale einer der größten bäckereien in münster.
nächstes mal gehen wir doch wieder zu krimphove. 🙂

bookmark_bordermitgedacht

mit immer mehr bastelsachen kommt auch immer mehr kleinkram und immer mehr unordnung ins haus. und kaum ein format passt stapelbar auch ein anderes, die ikea-holzschulbladen sind irgendwann restlos voll, und die schrankbögen biegen sich unter papierstapeln und geräten.

daher hab ich mich grad richtig gefreut, als ich gesehen hab, daß die schneideschablonen von fiskars an der seite löcher zum abheften haben. das nenn ich mal vernünftig mitgedacht: so kann man die schablonen bruchsicher und platzsparend aufbewahren und hat sie nicht chaotisch im schrank rumfliegen.

nichts desto trotz werd ich mir beim nächsten umzug arg überlegen müssen, wie ich dann das nächste büro ausstatte. stabile metall-werkzeugschränke aus dem baumarkt-bereich wär wohl das beste … 🙂

bookmark_borderSie sind normal.

bei daniela gefunden: welcher simplify-typ sind Sie?“

mein ergebnis:
Sie sind wunderbar normal!
Sie haben 30 von 40 möglichen Punkten erreicht.
Sie sind im besten Sinne ein Normalmensch – mit ein paar Schwächen, die Sie gut kennen. Wählen Sie eine davon aus, und machen Sie einen Aktionsplan für die nächsten drei Tage.

ich glaube, als erste schwäche kümmer ich mich am wochenende um „mehr zeit für mich“. 🙂

bookmark_borderwenn die castor-transporte einen um den schlaf bringen …

weil das wochenende für ein wochenende eigentlich viel zu anstrengend war, war auch die letzte nacht viel zu kurz, obwohl ich schon um halb 11 ins bett gekippt bin.
dabei hab ich es noch gut – ich kann heute abend normal ins bett und kann morgen auch bis 7/halb 8 schlafen.
aber philip muß die nächsten zweieinhalb tage durcharbeiten: seit heute laufen die castor-transporte nach ahaus, und die diensthabenden polizisten (organisation und hundertschaft) müssen versorgt werden. mittagessen, abendessen, nachtmahl und frühstück – und alles im 6-stunden-abstand. und der normale kantinen-betrieb geht natürlich auch weiter.
tagsüber ist das nicht das problem, weil dann die aushilfen auch da sind, aber ab nachmittags bis zum frühstück ist philip dann quasi allein. und bei den blöden zeitabständen ist es auch schwierig, sich zwischendurch mal wegzulegen.
mittwoch morgen soll der spuk dann nach dem frühstück (so sich nichts verzögert) erstmal vorbei sein – aber nur für diese woche. über- und überübernächste woche hats auch jeweils montags bis mittwochs transporte. so werd ich meinen geburtstag nächsten montag wohl ohne philip verbringen müssen, und die nächsten wochenenden wird er vermutlich stumpf durchschlafen. 🙂
naja, hoffen wir mal, das alles glatt läuft.
und vielleicht hält das miserable wetter ja auch ein paar demonstranten ab, und die aktion dauert nicht länger als geplant.

bookmark_border*tropf*

naja, man soll ja nicht über schönes wetter schimpfen.
aber soooooo warm muß es wegen mir nicht sein. die 32 grad verteilt auf morgens 16 und abends 16 würden mir auch reichen.
🙂

bookmark_border*hach*

schön wars am freitag!
eine sehr schöne trauung im neuen standesamt im lotharinger kloster an der hörsterstraße, mit einer sehr netten standesbeamtin und einem großen trausaal, in den alle hineinpassten. und als sie herauskamen, kam die sonne durch. 🙂
die feier abends war auch sehr schön, aber um viertel nach 2 haben wir dann die segel gestrichen, während der harte kern – inklusive braut-mutter und tante, beide ende 70/anfang 80 – bis halb 5 durchgehalten haben (und um 9 wieder zum frühstück im hotel sein mußten). 🙂

wir mußten um 9 nach steinfurt, zum orchesterworkshop; war auch schön, wenn philip und ich auch in den ersten zwei stunden nicht wirklich alles hingekriegt haben. 🙂
abends sind wir dann noch zur endstation des bläservereinigung-maigangs nachgekommen. war ein netter ausklang des tages, aber länger als 11 haben wir das dann auch nicht geschafft. 🙂