bookmark_borderes besteht noch hoffnung

in der lütke gasse liegt ein riesiger haufen dicker pflastersteine (mit einem riesen krach da vor einigen tagen hingeschüttet). und vor dem institut oben an der straße ist eine kleine ecke schon wieder zugepflastert worden.
sollte das baustellenelend also doch noch in diesem jahr fertig werden?
ich gebe die hoffnung nicht auf. 🙂

bookmark_borderaußen ui, innen *gähn*

am samstag sind wir endlich mal nach neuss gefahren, zur langen foundation.
die fotos auf der homepage versprachen ein interessantes gebäude, und gespannt war ich natürlich auf die „große japan-sammlung“ des ehepaars langen.
tja.
das gebäude ist tatsächlich sehr schön: schlichter beton, viel glas, sehr großzügig, hohe decken usw.
nur – es ist offenbar sehr wenig drin. von der japan-sammlung sind nur diverse rollbilder ein einem raum zu sehen, und die anderen z.zt. da hängenden kunstwerke sind z.t. aus der kategorie „und das soll jetzt kunst sein?“ (für so laien wie mich) oder, wenns mal bekannte namen sind, nicht so wirklich spannend.
irgendwie also eine enttäuschung, was das innenleben dieses schönen gebäudes angeht.
es gab einen bildband über die architektur der anlage, aber der war mir mit 24 euro dann doch zu teuer.
das drumherum ist ganz schön, man ist mitten im grünen nirgendwo, und rum um das museum hats kleine gebäude, in denen veranstaltungsräume und ateliers untergebracht sind.
naja, also höchstens zu empfehlen, wenn man eh grad in der ecke ist oder grad eine interessante sonderausstellung läuft. oder für architekturfreaks. 🙂

bookmark_borderfrage der woche

grad als gute tat für heute bei einer telefonumfrage mitgemacht. da es um süßigkeiten ging, fiel mir das auch nicht allzu schwer. 🙂
beim abschließenden statistischen teil kam dann: „wie viele personen, inkl. kinder usw., leben in Ihrem haushalt?“ – ich: „eine.“ – „mit Ihnen zusammen?“
äh, ja. 🙂

bookmark_borderschnelle post

am 3. hab ich ein interessantes buch von gary b. palmer über ein amerikanisches antiquariat (via abebooks.de) gekauft, lieferzeit „21 to 30 days“. naja, macht ja nichts, hab ich mir gedacht, ich hab ja noch genug anderes hier zu lesen
– und heute ist das buch schon da. 🙂

bookmark_borderschöner einkaufen

am samstag waren wir – trotz der grausigen radiowerbung 🙂 – im designer-outlet roermond.
sehr nett, viele parkplätze, nette geschäfte (auch mal ein paar andere als in deutschen innenstädten), ein paar cafés/restaurants, und das auch sehr nette städtchen roermond in 5 minuten fußweg entfernt.
für philp haben wir leider nichts gefunden (eine sehr schöne segeljacke z.b. war nicht mehr in seiner größe da), ich hab ein paar schöne oberteile ergattert und von philip eine glas-tigerente bekommen. 🙂 im bodum-outlet haben wir 6 schöne gläser gekauft und bei „prénatal“ im ort noch drei kuschelweiche schafis entdeckt. 🙂

wer also klamotten braucht und/oder einfach mal woanders einkaufen will als in den üblichen einkaufszonen in und rund um münster, dem sei das center empfohlen.
von münster aus brauchts mit dem auto 1,5-2 stunden.