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gestern morgen haben wir uns noch an einer sehr netten und sehr informativen führung durch das neue rathaus in leipzig teilgenommen, inkl. hochkraxeln auf den turm. die aussicht von da ist ähnlich wie vom uni-riesen, nur daß man den vorteil hat, daß man komplett um den turm herum laufen kann. wenn das wetter mal besser ist, muß ich da nochmal hoch; war alles sehr wolkenverhangen gestern.
die zugfahrt dann erfreulich unspektakulär, aber sie bewies mal wieder, wie klein die welt ist: ich weiß nicht, wie viele züge es sonntags von leipzig nach münster gibt, und wieviele wagen so ein zug im durchschnitt hat, aber wen hab ich genau in meinem zug genau in meinem wagen getroffen? steffi. 🙂 die hatte auf dem weg vom bibliothekartag in dresden noch einen tag in leipzig station gemacht.

abends dann in münster eben den koffer auspacken und die post durchsehen, und dann nach albachten. duschen, superleckere spaghettibolognese, und dann ab in die waagerechte.

der husten läßt mich gottseidank zumindest halbwegs schlafen; allerdings merkt man heute morgen doch noch, daß einem ne erkältung in den knochen steckt. dauert alles etwas länger …

bookmark_border*quatsch*

heute nachmittag war seit ewigen zeiten sandra mal wieder da.
quatschen, kakao trinken, quatschen, meine neusten stempel- und bastelsachen durchprobieren, quatschen – *hach*. 🙂

dafür wirds dann aber heute abend wegen der letzten (?) skript-sachen für leipzig etwas arg später … 8)

bookmark_border*börp*

immer das gleiche.
bei frischgebackenem brot – ich hab heute aus wettergründen keinerlei lust gehabt, zum bäcker zu trotten, und daher seit ewigkeiten mal wieder meine brotbackmaschine angeworfen – isst man immer viel zu viel. 🙂

bookmark_borderjahreskonzert musikschule

am sonntag hab ich im jugendsinfonieorchester der musikschule ausgeholfen. im rahmen des jahreskonzertes der musikschule trat es mit zwei stücken auf, elgars „pomp and circumstance no. 1“ und ein stück von einem herrn glanert, „aufbruch“.
da ich a) noch nie den elgar gespielt hab (und das mit nem engländer zu hause!) und b) auch noch nie im großen haus gespielt hab (von einer kleinen statisten-tanz-rolle vor 29387 jahren abgesehen), hab ich für den aushilfsjob zugesagt.
der glanert ist was für, ehm, spezialisten, aber wir sind irgendwie heile durchgekommen, und der elgar war zwar ziemlich schnell, aber hat dennoch viel spaß gemacht.

der sonntag bestand zum großen teil aus warten (wir waren erst am ende des konzerts dran; 1345 einspielprobe, 1430-1545 generalprobe, gegen 1900 auftritt), aber die leut aus dem bläserregister waren sehr nett, v.a. die erste oboe neben mir, und so konnte man den nachmittag ganz gut verquatschen.

auf jeden fall eine nette erfahrung. 🙂