papa hatte letzte woche den audi q7 zum probefahren da.
superhohe sitzposition, rückspiegel im lkw-format, ordentlich zug – sehr schönes auto. 🙂
Kategorie: everyday life
bookmark_border„die kinder des monsieur mathieu“
freitag abend gesehen. zwar die ersten minuten nicht mitbekommen, aber die handlung ließ sich noch rekonstruieren.
sehr schöner film!
bookmark_bordersie sind doch durchsichtig.
für karfreitag hatte ich beschlossen, endlich mal wieder fenster zu putzen.
das letzte mal war das bei der umräumaktion nach denise‘ umzug geschehen. und das ist jetzt schon … äh … ganz schön lange her.
dank philips tatkräftiger unterstützung – die rahmen waren noch nie so sauber – kann man jetzt wieder rausgucken. 🙂
jetzt fehlen nur noch die scheiben in der haus- und der flurtür und die fenster in albachten – dann solls wohl wieder für ein jahr reichen. 🙂
bookmark_borderleihwagen
grad den smart zur inspektion gebracht und als leihwagen einen peugeot 206 von avis bekommen (weil alle leih-smarts unterwegs waren).
naja, nettes kleines auto, aber nicht mein typ. 🙂
nicht wirklich übersichtlich nach hinten und vorne und v.a. zu niedrig. als hoch-sitz-fan stoße ich mit dem kopf links gegen die karosserie über dem fenster. könnte bei nem seitenaufprall unangenehm werden.
aber heute mittag darf ich ja wieder smart fahren. 🙂
bookmark_borderdoppeltgemoppelte prinzenrolle
vorhin hab ich beate in ihrem neuen institut besucht. nett, da. und mit gesichtskontrollkamera am eingang. spacig. weil sie keine hilfskraft für die bibliotheksaufsicht haben. doof.
beate hat mir extra eine packung kekse besorgt. aber nicht irgendwelche. sondern eine prinzenrolle. aber nicht irgendeine prinzenrolle. sondern die schokospezialausgabe: da ist auch der keks schon mit schokolade!
seeeeeeehr lecker! 🙂
allerdings wird die packung wohl vermutlich das wochenende nicht überleben. 8)
bookmark_borderabi 96
heute ist letzter schultag für die abiturienten, und ein dementsprechender auflauf war grad am domplatz.
das erinnert einen dann wieder daran, daß man vor mittlerweile 10 jahren abi gemacht hat. gottbinichalt. 🙂
bookmark_borderaufheben kann sehr praktisch sein
meinen geliebten casio-taschenrechner habe ich jetzt seit der 9. klasse. das ist schon, äh … so lange her, daß auf dem namensschild noch die alte postleitzahl steht. 🙂
aber über all die jahre hab ich brav die bedienungsanleitung aufgehoben. warum ich den umschlag damals zur hälfte schwarz angemalt habe, weiß ich nicht mehr – und ich wußte bis grad auch nicht mehr, mit welcher tastenfolge man logarithmen und die n-te wurzel aus a berechnet.
jetzt weiß ich es wieder. meinem aufhebe-tick sei dank. 🙂
bookmark_bordermit einer anderen sicht der dinge.
am montag erschien die aktuelle folge der reihe „freibank“ in der taz. diesmal über eine „leidenschaftliche bestatterin“ aus berlin.
tja, in münster wird man so jemanden vermutlich nicht finden, sondern wohl eher die normale variante. leider.
ihr homepage hats hier.
ich hab damals bei marcus‘ tod schon ne datei angefangen …