ich hatte mir so fest vorgenommen, dran zu denken – und es dann doch vergessen: philip und ich hatten gestern namenstag. lustigerweise am gleichen tag.
und aus diesem feierlichen anlass hat philip mir gestern abend ein kleines neues schwarzes nici-schafi mitgebracht. 😀
das sitzt jetzt noch etwas verschlafen aufm schreibtisch. scheint sich schon halbwegs akklimatisiert zu haben; nur daß es etwas unpraktisch ist, wenn es auf dem laptopmauskabel rumsitzt, hat es noch nicht ganz durchschaut. 🙂
Kategorie: everyday life
bookmark_borderlanges wochenende
freitag abend um 10 aufm sofa ins koma gefallen.
samstag morgen gemütlich durch die stadt, schöne klamotten für philip gekauft.
samstag abend mit papa und marcel snooker spielen gewesen, im billard-center an der grevener straße. zwar hat zeitgleich ronnie o’sullivan in sheffield verloren, aber ansonsten war es trotzdem sehr lustig. 🙂
danach waren wir noch im laguna blu und haben ne pizza eingeworfen.
sonntag rumgeprüddelt und abends im birkenweg lecker spargel gegessen.
heute wieder lange geschlafen, rumgeprüddelt, grad lecker lasagne gegessen und gleich noch ein bisschen an der joomla-testinstallation aufm laptop basteln.
ich liiiiiebe lange wochenenden. 🙂
bookmark_borderkleiner ist nicht immer preiswerter
ich bin vorhin extra noch mal bei der post vorbeigegangen, um mir bestätigen zu lassen, was ich nach einer genaueren studie in meinem portokosten-infoheft kaum zu glauben wagte:
kleine briefe sind teurer.
heute morgen waren zwei 10x10cm-briefe zurückgekommen, mit dem vermerk, daß noch 90 cent porto fehlen würden. macht also 1,45 euro pro brief. dafür hätte ich es auch in nem A4-umschlag verschicken können. bekloppt.
„ja nu, die müssen ja auch von hand sortiert werden“, sagte der herr am postschalter.
das kann ich mir das beim heutigen stand der technik kaum vorstellen.
aber nun denn.
demnächst also 10x10cm-post in einen c6-umschlag stecken. merken.
bookmark_borderwunder der natur. folge 83275710782742.
hach, immer wieder schön: meine ginkgos sind aus dem winterschlaf zurück. 🙂
bookmark_borderes geht noch.
gestern bin ich seit ca. 2 jahren das erste mal endlich wieder rollschuh gefahren.
angesichts der tatsache, daß ich früher eigentlich *alles* mit rollschuhen gemacht hab, kaum vorstellbar, daß das jetzt so ne lange pause war.
aber es geht noch.
nicht langgelegt, nach der großen runde im albachtener umland nur außer puste, weil zum schluß noch zwei brücken über die a1 und die bahngleise anstanden, und der muskelkater heute hält sich auch in grenzen. 🙂
hm, irgendwo hab ich mal ne seite gesehen, auf der jemand alle rollschuh-modelle gesammelt hat, die je verkauft wurden. wär praktisch, um mal ne sammlung meiner schuhe anzufangen.
aber ich find die seite nicht wieder.
bookmark_borderdas grauen fängt wieder an.
mit dem guten wetter kamen auch sie wieder raus: die stühle für die außenbewirtung des fiu und des mocca d’or nebenan.
:rolleyes:
aber in diesem jahr werd ich nicht mehr so höflich-zurückhaltend sein.
dieses jahr rufe ich nachts halt die polizei, wenns wieder zu wild wird mit dem nachts-um-2-mit-rasselnden-ketten-stühle-zusammenketten. auch wenn die polizei eigentlich sinnvolleres zu tun hat.
aber anders gehts mit dem laden ja leider nicht. 😐
bookmark_borderdas erste mal. folge 48271.
vorhin hab ich – wenn auch nur in einer leicht zeitversetzten aufzeichnung und nicht ganz live, aber immerhin – meine erste „respotted blank“ gesehen. in der wm-erstrundenbegegnung steven hendry – nigel bond. 9:9 in frames, 48:48 im letzten frame, weil bond zwar die schwarze gelocht und damit 7 punkte vorsprung hatte, ihm aber dann die weiße in die mitteltasche abhaute.
aber er hat dann schlußendlich auch die respotted blank versenkt. verdient, finde ich. 🙂
bookmark_bordermamas ipod
damit hätte ich nicht gerechnet: meine mama hat jetzt einen mp3-player. und das vor mir. und stilecht natürlich den ipod nano. sehr nettes gerät.
nur: meine mama hats überhaupt gar nicht mit computern.
also: wer ist daher fürs musik-überspielen zuständig?
richtig.
aber so hat man wenigstens mal für ein wochenende einen schicken ipod im haus. 🙂