Kategorie: everyday life

am wochenende waren wir in lauenau, bei der konfirmation von philips patentochter. interessant war’s [abgesehen von einer trauung hatte ich bis dahin noch keinen evangelischen gottesdienst mitgemacht, und jetzt gleich zwei; es gibt doch signifikante unterschiede zu den veranstaltungen des anderen vereins. :)], schön war’s, auch wenn’s nass war (samstag auf der hinfahrt eindreiviertelstunden durchgehend strömender regen, sonntag den ganzen vormittag regen), und man hat sich mal wieder vorgenommen, sich öfter mit den lauenauern und den münsteranern zu treffen. vielleicht schaffen wir das ja in diesem jahr mal. 🙂
gestern neben arbeiten foto-cds und anderen kram fertiggemacht, heute morgen seminar, arbeiten und nachmittags eine kleine indesign-schulung in der ulb bis kurz vor 6, um 8 steppen, vorhin marcels päckchen für seinen geburtstag freitag postfertig gemacht und papas vatertagskleinigkeit eingepackt. (die allerdings sehr sperrig verpackt ist. wird nicht quer in den smart-kofferraum passen.) jetzt noch letzte drucksachen für unsere orchesterfahrt nach potsdam am donnerstag fertigmachen und wäsche aufhängen.
morgen dann vorm und nachm arbeiten zusehen, vor dem langen nichtzuhausewochenende wenigstens noch das grundgerüst für eine joomla-gestützte kunden-homepage anzulegen, damit das dann nächste woche zügig losgehen kann. und mit dem basteln der neuen instituts-homepage könnte ich auch anfangen, weil meine kennung jetzt entsprechend eingerichtet ist.
wir fahren donnerstag um 5 uhr mit der bläservereinigung nach potsdam ab – vielleicht sollte ich morgen nacht einfach durcharbeiten. schlafen gehen lohnt sich bei den paar stunden eh nicht. 🙂

heute mittag haben wir mit der bläservereinigung ein bisschen musik bei der – leider ziemlich verregneten – grundsteinlegung für das „haus der begegnung“ in albachten gemacht. nach getaner arbeit gab es kaffee & kuchen – noch warm von der bäckerei geliefert. frischer gehts nicht, superlecker.
ich hatte mir, weil der termin um 13.30 und daher in meiner mittagshungerzeit lag, aus münster fürs tee-trinken um halb 4 anschließend bei philip einen hefezopf mitgebracht. der war auch sehr lecker.
und die mutter meines nachhilfekindes fragt mich um 5, ob ich nicht ein stück kuchen haben möchte. einfacher boden mit joghurt odersoähnlich und roter grütze. von einem bauerncafé in senden. sehr fruchtig lecker.

aber heute abend gibts dann doch nudeln und nicht nochmal süß. 🙂

ohjeh, gestern mußte nici einen insolvenzantrag stellen.
hoffentlich geht das gut aus.
schließlich kommen aus dem hause die ganzen jollymäh-schafe, der tiger, der fuchs und noch viele andere fürchterlich niedliche tierchen …

am samstag ist philip halbwegs wohlbehalten von seinem segelurlaub wiedergekommen. auch den rückflug hat er – fast schon wider erwarten :] – überlebt.
zu schaffen macht ihm allerdings jetzt eine arge rippenprellung: er war grad oben auf der unter-deck-treppe, als ein kollege das schiff auf grund setzte – was dazu führte, daß philip die treppe rückwärts wieder runterfiel.
wilde blaue flecken hats zwar nicht viele, aber den grimassen nach zu urteilen, die er bei 97% aller bewegungen macht, scheint es ihn ordentlich erwischt zu haben. wir haben ihn heute nacht schon auf eine matraze auf den fußboden verfrachtet, weil das wasserbett offensichtlich überhaupt nicht gut is bei sowas: sonntag morgen kam er kaum raus.
mal sehen, wie lange er davon jetzt was hat …

heute nachmittag hab ich freunde von bekannten von papa und ille zum flughafen dortmund gebracht. da war ich bislang auch noch nie.
ist aber von der autobahn sehr gut zu erreichen und ausgeschildert, man ist von münster aus schnell da – vorausgesetzt, die A1 ist frei …

wenn ist nicht so ärgerlich wäre, wäre es faszinierend.
die telekom kriegt es nicht hin, unsere telefonbuch-einträge zu ändern.
auch in der neusten auflage steht philip noch mit seiner alten adresse und ich noch mit ingo zusammen drin.
ich weiß nicht, wie oft wir uns in einem t-punkt die beine in den bauch gestanden haben, um das korrigieren zu lassen …
*kopfschüttel*

es ist jetzt viertel nach vier.
philip hat sich mit seinen segel-kollegen um viertel vor an der weseler straße zur abfahrt in den urlaub getroffen, und ich bin dann mit von albachten nach münster gefahren. um diese zeit kommt man noch schnell durch; samstags morgens um 11 dauert das um einiges länger, v.a. die weseler straße stadteinwärts.
aber da noch kein bäcker auf hat, keine zeitung da ist und niemand zum quatschen online ist – geh ich jetzt wieder ins bett. 🙂

I herewith declare this year’s heuschnupfen-season opened.
*naseputz * *augenreib*
:doze: