bookmark_borderwir sind halbfinale.

meineherrn, was war mir zwischendurch elend, so einsam und allein vorm fernseher. 🙂
aber was solls.

ich hab immer gesagt, ich fänds gut, wenn wir bis ins halbfinale kommen und dann das spiel um platz 3 gewinnen.
aber ganz unmöglich scheint das finale ja jetzt auch nicht mehr zu sein.
es bleibt spannend. 🙂

jetzt haben wir auch wieder daumen frei für die engländer morgen. 🙂

PS: ja, ich muß gestehen, daß ich in der 75. minute resigniert und philip eine sms mit „das wird nichts mehr“ geschickt habe. zur verlängerung smste er „oder doch!“ zurück – weise, weise. nachdem er auch schon das späte tor gegen polen vorausgesagt hatte. 🙂

bookmark_borderbremsen

am wochenende stand mal wieder das schützenfest in hiddingsel an. (genau, die veranstaltung mit 3x fahnenschlag. eine ganz schöne hitzeschlacht in diesem jahr, aber wir haben mit dem angekündigten unwetter glück gehabt: es schüttete erst abends um acht. dafür um so kräftiger. die polonaise mußte zwar ausfallen, aber immerhin ist man den rest des tages über trocken geblieben.)
daß man da viel last mit bremsen hat, ist eigentlich bekannt; daß sich in diesem jahr aber gleich drei von denen an meinem linken unterschenkel und knöchel vergrei-, äh, verbeißen, hätte nicht sein müssen.
da hilft auch kein azaron mehr.
man soll ja nicht über die natur schimpfen und nach sinn und zweck und nützlichkeit diverser spezies fragen – aber in diesem fall ist da mein verständnis und mein mitgefühl relativ stark eingeschränkt.
mistviecher, elende.

bookmark_bordereinmal rum

nachdem ich letzte woche meinen neuen laufschuhe mit einer runde durchs albachtener umland eingeweiht hab, hab ich mich gestern aufgerafft, einmal um die promenade zu laufen.
in der dreiviertelstunde, die ich dafür gebraucht hab (naja, immerhin muß ich ja auch immer noch die aegidiistraße einmal runter und einmal rauf bis zur promenade :)), schaffen andere leute es vermutlich 5 bis 10 mal rum, aber ich bin schon froh, daß ich meinen schweinehund davon abhalten konnte, zwischendurch quer durch die stadt abzukürzen. so, wie ich in meinen klamotten aussah, hätte man das nun wirklich niemandem zumuten können. 🙂
der muskelkater heute morgen hält sich noch in grenzen; vermutlich meldet er sich heute abend oder morgen. aber so lange er nicht mehr ganz so wild ist wie letzte woche besteht noch hoffnung. schießlich hab ich das mit dem dehnen auch seit 10 jahren nicht mehr gemacht. 🙂
und vielleicht schaffe ich es ja irgendwann in ferner zukunft mal, die promenade an einem stück zu laufen, ohne geh-phasen zwischendurch.
auf jeden fall fang ich aber nächstes mal andersrum an – damit die steigungen rund um hindenburgplatz und aasee nicht wieder zum schluß kommen. 🙂

bookmark_border*mjam!*

über das schöne blog hab ich neulich einen laden in berlin entdeckt, der u.a. nougat verkauft: lemke.
da ich großer nougat-fan bin und meine mama ab und an mal nach berlin fährt, hab ich ihr die adresse mal ausgedruckt, kategorie „wenn Du da dann mal vorbeikommst“.
sie war in der zwischenzeit noch nicht wieder da – aber sie hat ihre cousine in berlin losgeschickt. die hatte sich nämlich kurzfristig bei mama zum übernachten hier in ms angemeldet, und kam mama auf die idee, sie für meinen geburtstags nougat mitbringen zu lassen.
sehr cool. spezial-import für viola. 8) 🙂
und da es heute zumindest noch nicht ganz so warm ist wie letzte woche und wir grad noch gemütlich in der küche saßen, bevor philip wieder richtung kantine aufgebrochen ist, haben wir die erste sorte mal probiert.
lecker!! 🙂

nougat

bookmark_borderkeine ausrede mehr

da da mit den jahresringen und der kurzatmigkeit nicht so weitergehen kann, hab ich mir anfang des jahres (gottistdasschonwiederlangeher) vorgenommen, mich endlich mal wieder mit dem thema laufen zu beschäftigen.
meine letzten laufschuhe, noch aus schulzeiten, hab ich vor jahren mama vermacht; also hab ich mir zum geburtstags zweckgebundene geldmittel gewünscht. 🙂
vorhin war ich dann endlich beim laufladen am ludgerikreisel. nach beratung und laufband sind es dann diese von new balance geworden:
laufschuhe

das zitroneneis-/lind-gelb ist zwar nicht so mein fall, aber farbtechnisch sind laufschuhe ja fast nie der hit.

jetzt muß ich nur noch meinem schweinehund klar machen, daß wir uns so ein bis zweimal die woche ernsthaft auseinandersetzen müssen.
vielleicht sollte ich den „neu-elan“ nutzen und heute abend in albachten direkt mal eine kleine runde wagen … 🙂

bookmark_borderspacig

mein urmelalter giro-helm löst sich jetzt endgültig auf: das stoff-innenpolster zerbröselt.
und da es ja abundzu ja doch noch strecken länger als die bis zur ulb gibt, die ich per fahrrad mache, hab ich das geburtstagsgeld von oma marlene für einen neuen helm von no limit verwendet.
jetzt muß nur noch jemand dem schaf erklären, daß der helm *wirklich* nicht seine größe hat …

fahrradhelm mit schaf

bookmark_borderaus einer warmen in eine noch wärmere woche

tja, aus dem samstag ist nicht mehr viel geworden. ein bisschen in albachten rumgerödelt, ein bisschen fußball geguckt – und während des schweden-spiels ins koma gefallen und anderthalb stunden geschlafen.
sonntag morgen gings dann früh raus, weil wir beim feuerwehr-jubiläum in albachten spielen mußten. bei sternmarsch und gottesdienst ordentlich in der sonne gestanden/gesessen; im zelt hinterher gings halbwegs.
um 1 gings dann in die kantine, bis abends um 9. und da es in der küche ungefähr so warm ist wie draußen in der sonne … nicht mein klima.
in der ulb wirds diese woche mit den angedrohten 32° auch hart. das flachdach vor unserem büro potenziert die sonne, die ab mittags eh auf der gebäudeseite steht, noch um ein mehrfaches …
und an den probenraum in albachten heute abend unterm dach mag ich jetzt noch gar nicht denken. *tropf*