bookmark_borderso, jetzt kann langsam der alltag eintrudeln.

puh, was für eine woche. 🙂
unsere geburtstags-einweihungs-kombi-party am mittwoch war glaubich ziemlich gut. wir hatten unheimliches glück mit dem wetter, nur nette gäste (die unglaublich spendabel waren – das sofa ist tatsächlich beisammen!) (und laut gästebuch und mails an den folgenden tagen waren auch sie mit der feier zufrieden), lecker essen, kalte getränke und einen lustigen abend! 8)

donnerstag hieß es dann um 9 nach coesfeld, fronleichnamsprozession spielen. irgendwie überstanden und dabei noch einen sonnenbrand geholt.
dann angefangen aufzuräumen; während philip nachmittags in der kantine geräumt und gespült hat, hab ich mit ingo & konny den gartenpavillon wieder abgebaut, sodaß wir direkt eine fuhre krams in den birkenweg bringen konnten und abends im garten alles wieder zivil aussah. 🙂
freitag morgen dann die sachen zu lappe zurückgebracht, diversen kram erledigt (u.a. grill + grillfleisch + geschirr zu bekannten gebracht, die samstag eine gartenparty hatten, und einen rasenmäher gekauft); samstag in die stadt und auf die gartenparty; heute vortragsposter für papa gesetzt und mal wieder die kantinen-buchhaltung in angriff genommen.

vorhin haben wir unserem tischler das „go“ für die küche gegeben; er will sie bis zu seinem urlaub in 4 wochen fertig haben. wir sind gespannt. 🙂

morgen steht dann zwar das nächste kartonpacken und ab dienstag der nächste umzug an, mit meiner halben ulb-abteilung, aber wenn alles gut läuft, ist unser arbeitsplatz bis mittwoch nachmittag wieder halbwegs eingerichtet.

und auch hier fängt dann hoffentlich langsam alles an, in geordneten bahnen zu laufen.
soweit das ohne küche, kleiderschrank und büroschränke geht … 🙂

bookmark_border… und ruckzuck sind anderthalb wochen rum.

tja. da hab ich groß getönt, nach den nächsten paar bücherkartons zu berichten, wie hier der stand der dinge ist, und eh man sichs versieht, ist es schon wieder 5 tage später.
daher jetzt nur die kurzfassung:
– der muskelkater ist inzwischen fast komplett weg, auch aus den händen (die kartonsumschichten und kilometerweise bücherregale einräumen nicht gewohnt waren)
– gut eingelebt, auch wenn ich noch manchmal an ner ampel fast falsch abbiege oder mit dem rad von der ulb kommend in die lütke wollte 🙂
– ungewohnte stille (philip am ersten abend nach 10 minuten in der waagerechten: „könntest Du mal ein paar autobahngeräusche machen? das ist so ruhig hier.“)
– das café um die ecke getestet (die körnerbrötchen sind sehr lecker, der kuchen unverschämt gut)
– joey’s getestet, heute schon zum zweiten mal (auch sehr lecker und sehr schnell)
– zweimal bei ikea gewesen (und einmal folgt mindestens noch 8)).

und da mich einige leut danach gefragt haben:
die halteverbotsschilder, die wir für die lütke gasse organisiert hatten (und die tatsächlich sehr schön effektiv waren), muß man im ordnungsamt beantragen (man hat mir nach mail-anfrage das formular zugemailt; kostenpunkt: 15 euro) und mit der genehmigung dann die schilder am bauhof (richtung deponie coerde) abholen (10,20 euro).

soviel fürs erste. fotos folgen in den nächsten tagen. oder wochen. je nachdem. 🙂

bookmark_border*PIIIIIIEPS*

hier saß heute vormittag ein vogel in der gegend, der relativ monoton, dafür aber ganz schön laut vor sich hin piepste.
mit der stimme hätte der auch als wecker oder alarmanlage arbeiten können …

jetzt scheint er gottseidank mittagspause zu machen. 🙂

bookmark_bordernix mehr gewohnt.

gestern ein paar mal in den keller und wieder rauf gelaufen, um küchen- und schrankteile hochzuholen, zu sortieren und sauber zu machen.
heute prompt muskelkater in den waden. das hatte ich auch schon jahre nicht mehr.
gut, daß ich nur im ersten stock wohne. sonst wär ich vermutlich heute morgen gar nicht mehr ausm bett gekommen. 🙂

bookmark_bordermusik ohne grenzen

philip ist gestern morgen mit einem teil der baumberger nach bayern aufgebrochen, um zum „6. festival der blasmusik“ zu fahren und sich verschiedene, z.t. tschechische, orchester anzuhören.
und bei jeder meldung von da unten kann man sozusagen seine glasigen augen durchhören: ein 1000-mann-zelt, super-stimmung, und die musik muß wirklich unsagbar gut sein. wir sollten die albachtener in zwei jahren zum nächsten festival zwangsverschicken, zwecks fortbildung, meint er.
mal sehen, 2009 hab ich noch nicht viel vor. 🙂

bookmark_bordermorgenstund hat gold im mund. und handwerk hat goldenen boden.

und die sonne schien heute morgen auch gülden.

… aber daß um 7 uhr die dachdecker anfingen, auf dem gartenhaus hinter philips wohnung rumzuhämmern, war irgendwie dennoch nicht der hit …

gut, daß wir eh um halb 8 rausmußten. hätten wir ausschlafen können, hätte ich mich wohl ernsthaft geärgert. 🙂