bookmark_borderjahrbuch 2007.

irgendwann wußte ich nicht mehr, wohin mit den ganzen postkarten, die man das jahr über bekommt. die pinnwand ist irgendwann voll, aber wegwerfen mag man sie auch nicht.
seitdem klebe ich seit einigen jahren alles, was einem in einem jahr so unterkommt, in einen großen buchkalender: postkarten, schafi-etiketten, kassenbons, bustickets, briefe, schokoladenpapier, …

die kalender sind dann zwar immer sehr unförmig hinterher, aber so hat man eine zentrale sammelstelle, die man – mit einem band drumrum, zum etwas zudrücken – in eine kiste packen und in ein paar jahren zum stöbern wieder rausholen kann. 🙂

grad hab ich die letzte weihnachtspost in den 2007er-band geklebt:
jahrbuch 2007

das schaf da auf dem bild ist übrigens seit weihnachten bei uns. kommt aus dem steiff-stall. sehr knuddelig und fürchterlich niedlich. 🙂

bookmark_border$jahr = 2008;

… und wieder ein jahr rum.

mir kommt es irgendwie so vor, als seien wir vor ein paar wochen erst umgezogen – wo sind die 7 monate seitdem hin? in den 5 monaten davor gabs wsk-artikel zu schreiben und kisten zu packen. war eigentlich noch irgendwas anderes?
*überleg* … *imkalenderblätter* …
im mai die schöne tour nach paris. 🙂
im juni unsere einweihungs&geburtstagsparty. 😀
im juli die neue küche. 😀
ab august eine halbe ulb-stelle bis ende 2008. 😀
im september tony & mary zu besuch in münster. 🙂
im september und gestern beerdigung der beiden omas in havixbeck. 🙁
ende november die tour nach leipzig.
währenddessen leider ungebetenen besuch gehabt. 🙁
viele orchester-termine, darunter z.b. die eröffnung des hausderbegegnung in albachten mit neuem probenraum. 🙂

von dem, was ich mir für 2007 so vorgenommen hatte, hat „nur“ das mit dem mit-der-diss-weiterkommen nicht so geklappt, und das mit dem ne woche nach baltrum in klausur fahren.
das kommt also für 2008 auf wiedervorlage. 🙂
achso, und das mit dem sport-machen. das hat irgendwie bislang auch nicht geklappt. 8)

ansonsten gilt weiterhin als allerwichtigstes: gesund bleiben mit alle mann. bitte auch inklusive katzen: friedas beckenbruch von vor zwei wochen reicht für die nächsten jahrzehnte …

an großereignissen fürs nächste jahr fällt mir erstmal nur marcel ein, der im sommer scheinfrei werden und mit der diplomarbeit anfangen will, und zwei bis drei kollegen, die ihre diss abgeben werden/wollen. *daumendrück*!
und wer weiß, vielleicht kann ich ja diesbezüglich ende des jahres ja auch endlich eine konkrete wasserstandsmeldung abgeben … *hoff* 🙂

also: auf ein neues!

bookmark_borderweihnachtsferien.

ker, so langsam kann man sich an dieses nichtstun wirklich gewöhnen. 🙂

eine sehr schön ruhige woche geht zu ende.
heiligabend: kaffee&kuchen&bescherung bei mama und abendessen&bescherung im birkenweg; erster weihnachtstag: den ganzen tag auf dem sofa gelegen und gelesen; zweiter weihnachtstag: den dreivierteltag auf dem sofa gelegen und gelesen, abends essen mit dennis&sarah und benji; donnerstag: zu fuß in die stadt und zurück gelaufen (zwischendurch die vor kurzem eröffnete „creperie du ciel“ an der clemenskirche getestet; sehr nett) und danach zur belohnung den rest des tages auf dem sofa gelegen; freitag: nochmal zu fuß in die stadt und zurück, wieder aufs sofa, und abends probe in albachten mit anschließendem gemütlichen jahresausklang bei sontheimer.

gestern sind wir dann, weil wir da mal wieder hinwollten, ins roermond-outlet gefahren. und da das auch noch auf mamas wunschzettel stand, haben wir sie mit eingepackt.

heute ne runde hausputz nachgeholt, der die letzten tage erfolgreich ignoriert wurde, und die erste großaktion mit meinem großen weihnachtsgeschenk veranstaltet: wir haben jetzt einen trockner! 🙂
da der keller zu feucht und zu kühl ist, hatten wir seit nem halben jahr den wäscheständer im wohnzimmer stehen, was nicht so wirklich dekorativ war. aber da ille gottseidank gerne praktische sachen verschenkt, hat das jetzt ein end. 🙂

während im keller also die zweite fuhre vor sich hintrocknet, versuche ich ein paar sedimentschichten auf dem schreibtisch abzuarbeiten (orchestersachen, mamas neuen ipod shuffle bespielen, ein plakat für die musikschule albachten, ein dvd-cover für einen kunden, firmenbuchhaltung …).
aber dann wird es wieder dringend zeit fürs sofa. 🙂

heute abend sitzen wir dann auf nem anderen sofa, bei freunden in albachten, zwecks einem gemütlichen abend da.
was wir silvester machen, wissen wir – wie seit jahren – vermutlich erst morgen abend (aber das kommt ja schließlich auch immer so überraschend). vormittags muß ich noch zu einer beerdigung nach havixbeck, und danach würd es mir vermutlich auch nix ausmachen, bis zum 1.1 abends auf dem sofa … 🙂

bookmark_borderweihnachten kann kommen. vol. 2007.

so.
gestern die letzte seminar-sitzung und der letzte ulb-arbeitstag und das letzte mal steppen für dieses jahr.
zwei wochen urlaub! 😀

seminar-unterlagen weggepackt, stepp-schuhe weggepackt, aktuelle opml-datei meiner rss-feeds mit nach hause genommen und das hiesige greatnews aktualisiert.
gestern abend das traditionelle treffen der bva-mädels auf dem weihnachtsmarkt mit anschließendem essen im ipanema. lustig und lecker.
heute und morgen nur noch schreibtischkram abarbeiten und ansonsten viel zeit auf dem sofa verbringen.
samstag abend noch zu einem geburtstag von freunden von philip, sonntag abend stufentreffen im ipanema.

geschenke sind zu 95% im haus und eingepackt; der noch fehlende rest trudelt hoffentlich noch bis montag per post ein.

jetzt erstmal in ruhe frühstücken. 🙂

bookmark_border„musica satis!“

gestern abend hatte die bläservereinigung die protokollarisch schwierigste veranstaltung dieses jahres: den festkommers der studentenverbindung sauerlandia.
es hat aber alles soweit ganz gut geklappt.
nach dem kommers der winfridia im letzten jahr war das jetzt der zweite kommers, den das große orchester gespielt hat (unsere „oldies“-truppe spielt daneben auf weiteren kleineren veranstaltungen). und so langsam gewöhnt man sich auch an die unterschiedlichen ausführungen der lieder (mal „eine halbe weise voraus“, mal „ad stropham“, mal „zieht das lied durch bis zu seiner letzten“, mal „ad primam/secundam/…/septimam ultimamque“) und auch an so seltsam anmutende trinkrituale wie den „salamander„. 🙂