Kategorie: everyday life

„rallye“.
schreibt man nämlich rallye, nicht ralley.
hat mir mein kleiner bruder gestern erklärt.

wieder was gelernt.

„salutogen“.

‚gesundheitsfördernd‘.
grad gefunden in einem heft zum gesundheitstag der wwu.

ob’s dann auch „salutophil“ bzw. „salutophob“ gibt? 🙂

niko ist war ein alter freund von ille und wohnte hier „unter’m dach“.
nachdem uns am samstag seine ehemalige frau informiert hatte, daß sie ihn überreden konnte, aufgrund seines schlechten zustands ins franziskus zu gehen, mußte uns sein sohn – ich wünschte, ich hätte beide unter schöneren umständen kennenlernen können – heute mitteilen, daß es zu spät war: niko ist heute morgen von uns gegangen.

*seufz*

„traditionsverhalten“.
vorhin in einem autoren-kurzportrait zu einem aufsatz in der bub gesehen.
was es nicht alles gibt.

„knickspant-flachbodenbauweise“.
gefunden in der beschreibung eines selbstbau-segelboots im neuen opitec-katalog.
was immer das auch ist – solange das schiffchen damit gut fährt … 🙂

… wenn man in der ulb eins seiner mathenachhilfekinder trifft – das ab nächster woche staatsexamen-klausuren hat.

🙂

ohä: grad auf wdr2 gehört, daß das derzeitige tiefdruckgebiet viola heißt.

wochenlang habe ich mich nach neuen trekking-schuhen umgesehen, weil sich meine moorheads langsam auflösen. allerdings waren alle schönen schuhe zu teuer und die, die bezahlbar waren, nicht wirklich nach meinem geschmack.
da begab sich aber, daß auf der salzstraße ene neue sidestep-filiale aufmachte – mit vielen, vielen schönen turnschuhen. [das heißt bei mir nachwievor turnschuhe, nicht sneakers. genauso wie rollschuhe statt inlineskates. jaja, das alter …]
darunter auch ein paar graue puma-„speed cat“ in grau. (wollte ich vor jahren schonmal in blau haben, aber bis ich mich dazu durchgerungen hatte, war die kombination natürlich nicht mehr auf’m markt.) und nachdem am samstag kartstadtsport und unterwegs wieder nichts spannendes im angebot hatten, hab ich beschlossen, nach jahren des trekkingschuh-tragens – meine papa nennt alles in die richtung „skischuhe“; wird von den dicken hanwags kommen – mal eine runde mit turnschuhen einzulegen.
auch nach einigen tagen noch etwas ungewohnt, so „wenig schuh“ am fuß zu haben (v.a. im knöchelbereich) – aber sie sind nicht nur schick, sondern auch bequem und schön leicht. 🙂