bookmark_border„music matters.“

gestern abend hat philip auf einsfestival eine dokumentation zu leonard bernstein entdeckt – eine sehr schöne sendung.

eine seiner töchter erzählte u.a., daß seine arbeit auf zwei grundsätzen basierte:

1. music is fun.
2. music matters.

ich glaube, kompakter kann man es nicht sagen.

p.s.: die sendung wird am 15.9. nochmal wiederholt, allerdings zu nachtschlafender zeit.

bookmark_borderschnitzeljagd für große

staff-wagen nr. 1

letzten samstag fand die erste „d’oroderm sommerfahrt“ statt.
papa will damit die tradition einer oldtimer- und cabrio-rallye fortsetzen, die früher von einem pharma-unternehmen ausgerichtet wurden, dann aber sparmaßnahmen zum opfer fiel.

so fand sich morgens im schloss hohenfelder „pferdestall“ eine muntere truppe von rund 30 leuten zum frühstück ein, bevor es, ausgestattet mit roadbook („drei kilometer geradeaus, zweite rechts, am großen baum links, nach 500 m wieder links“), stempelbuch für die zwischenprüfungen und verpflegungstüte, auf die strecke ging.
mittagessen gabs im schloss nordkirchen, und zum abschließenden westfälischen abendessen trudelte man dann nach und nach im kaseinwerk in ostbevern (noch ganz neu und sehr schön!) ein.

westfälisches abendessen

marcel und ich haben uns die aufgaben für die zwischenprüfungen ausgedacht und die drucksachen zusammengestellt; marcel hat am samstag dann mit einigen freunden die 4 stationen betreut, während ich die leute nach frühstück und mittagessen auf die piste geschickt, in ostbevern in empfang genommen und die prüfungspunkte zusammengerechnet hab.

punkteberechnung

papa und ille hatten endlich mal wieder gelegenheit, den „oldie“ zu fahren:
papa & ille im oldtimer

– waren in der niedlichkeits-wertung aber gegen den kleinen türkisfarbenen nsu prinz eines d’oroderm-mitarbeiters völlig chancenlos:
nsu prinz

ein schöner tag mit sehr netten leuten und viel spaß!
nächstes jahr soll es eine neuauflage geben; ich bin gespannt. 🙂

stern-deko

bookmark_border*üht* *üht* *üht*

durch unsere abteilungsauslagerung an den schloßplatz bekommen wir vom ulb-anbau-/sanierungs-lärm erfreulich wenig mit.
dafür haben wir fast jede woche neues veranstaltungs-programm auf dem hindenburgplatz – mit den verschiedensten auswirkungen.
bei den 3x send im jahr riecht es ab mittags immer fürchterlich lecker nach den ganzen ess-ständen.
wenn ein zirkus da ist, riecht es nicht so lecker nach kamel-stall.
und wenn – wie jetzt – das turnier der sieger ansteht, dann fahren den lieben langen tag lkw und gabelstapler durch die gegend, die aus sicherheitsgründen beim rückwärtsfahren piepen.
das mag der sicherheit zuträglich sein – aber akustisch ist es fürchterlich nervig.
wenn wir die beiden lagen fenster zumachen, ist es zwar kaum noch zu hören, aber dann fallen einem aufgrund des akuten sauerstoffmangels nach einer halben stunde die augen zu.
dann doch lieber gepiepe. auch wenn einen das geräusch bis nach hause verfolgt …