bookmark_bordersaisoneröffnung 2008.

gestern nachmittag im auto das weihnachtsoratorium angeworfen. eigentlich ist es dafür ja noch zu früh, aber so war das wetter erträglicher, und es war eine schöne einstimmung auf den kirchensaison-probenstart gestern abend in albachten.
und da ich noch bei aldi vorbeimußte, hab ich auch gleich eine packung spekulatius mitgenommen, die heute nachmittag aufgemacht wird. 🙂

vom oratorium gibts übrigens auch noten online, hab ich grad festgestellt.

bookmark_borderle mot du jour. VI.

„katzenklo-management“.

Katzen, die das Katzenklo nicht konsequent benützen, neigen dazu, neuerlich unsauber zu werden. Häufig sind es nicht erkannte Blasenentzündungen oder ein nicht ganz katzengerechtes Katzenklo-Management.“

Gesunde Tierliebe, Herbst 2008, S. 27.

hm. bei mir heißt das einfach nur katzenklosaubermachen. 🙂

bookmark_bordergute alte musik.

normalerweile läuft im badezimmer, wie im rest der wohnung, radio. wdr 2.
neulich begab es sich aber, daß donnerstags abends zu meiner nachdemlaufen-duschen-zeit die „arena“ lief. ich steh zum einen nicht so auf anrufsendungen, und zum anderen wars zu einem thema, das mich nicht interessierte. (ich weiß schon gar nicht mehr, was es war. bankenkrise?)
da fiel mir ein: „hm, marcel hat in leipzig neulich fürs küchenradio mit kassetten hantiert, und Du hast gedacht „och, der kleine hat noch kassetten im haus?“. hast Du doch auch noch, und das radio im bad ist das einzige kassettenabspielgerät, das es hier noch gibt.“

seitdem höre ich mich beim duschen durch meine alten mix-tapes. sehr lustig. und sehr interessant, was man damals so alles gehört hat. viele lieder kann ich noch mitseingen, an einige kann ich mich gar nicht mehr erinnern, bei den meisten kommen dutzende von erinnerungen wieder mit hoch, bei machen denke ich „jau, die cd könnte man auch mal wieder auflegen“.

eine spannende reise in die eigene vergangenheit in handlichen 90-minuten-einheiten. 🙂
und mir fiel dabei auch wieder ein, daß die einleger für die kassettenhüllen damals meine ersten „dtp-produkte“ waren. gebastelt mit einem programm namens „letris“ (die 5,25“-disketten hab ich immer noch …) mit sagenhaften 6 (!) schriftarten. 🙂

kassetten

bookmark_borderkommt mir bekannt vor.

der typische menschliche verstand funktioniert ungefähr wie ein supercomputer, der von der seele eines verrückten eichhörnchens besessen ist. er ist unentwegt damit beschäftigt, zu berechnen, vorherzusehen, sich zu erinnern, zu fantasieren, sich zu beunruhigen, zu horten und frenetisch von idee zu idee zu idee zu springen.

martha beck

🙂

[via zeitzuleben]

bookmark_borderohne den 34.

der letzte milchzahn hier dürfte vor bald 20 jahren ausgefallen sein – aber jetzt hab ich wieder eine zahnlücke. einen zahn unten links (müßte der mit der hausnummer drei-vier sein, wenn ich das fdi-schema richtig verstehe) hatte es heimlich in drei teile gespalten und dadurch rundum entzündet – was aber niemand gemerkt hat. (das abundan auftretende leichte ziehen hatte ich als nicht-weiter-tragisch eingeordnet, und zu sehen war von außen nichts.)

hrmpf.